19-09-2007, 06:39
Das ist völlig richtig, adagio - du kannst dich entscheiden. Hier beginnt oder endet das, was Menschen als Glauben oder Unglauben, als Atheismus o.a. beschreiben.
Von Liebe, Güte, Barmherzigkeit, von Vater usw... wird gesprochen. Alles Begriffe, die wir als wohlwollend, beschützend und gut einordnen. Dann kehren Bilder und Situationen in unser Bewusstsein, wo wir uns zerschlagen, einsam und den Urkräften einer gewaltigen Natur ausgesetzt sehen. Wir werden dabei klein und zerbrechlich - und das sind wir auch. Wo ist der barmherzige Vater, wo die beschützende Mutter? Wo ist Gott?
Vorallem die Sprache belässt den Menschen in diesem Vakuum, manchmal auch die Unwucht, die sich an einem Bild dranhängt und doch scheitern muss.
Lea
Von Liebe, Güte, Barmherzigkeit, von Vater usw... wird gesprochen. Alles Begriffe, die wir als wohlwollend, beschützend und gut einordnen. Dann kehren Bilder und Situationen in unser Bewusstsein, wo wir uns zerschlagen, einsam und den Urkräften einer gewaltigen Natur ausgesetzt sehen. Wir werden dabei klein und zerbrechlich - und das sind wir auch. Wo ist der barmherzige Vater, wo die beschützende Mutter? Wo ist Gott?
Vorallem die Sprache belässt den Menschen in diesem Vakuum, manchmal auch die Unwucht, die sich an einem Bild dranhängt und doch scheitern muss.
Lea