22-12-2007, 16:09
Dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben, ist ohne Zweifel. Wie sie jedoch gelebt, jeweils (individuell) wahrgenommen und akzeptiert wird, steht jedem offen; die Tatsache bleibt jedoch unangefochten. Dabei spielt aber ein Element eine besondere Rolle, was sich im Wort Akzeptanz zusammengefassen lässt. Toleranz ist schlicht zu wenig, nebeneinander recht öd und ignorant, miteinander, hoffentlich das gemeinsame Ziel. Es reichen oft Babyschritte - schliesslich braucht alles Lebendige seine Zeit. Jedes Volk, manchmal jedes Dorf (Stadtteil) hat seine eigenen Formen, Trationen im Umgang, Alltags-und Festkultur usw....Prima, das soll auch so bleiben. Die Verschiedenartigkeiten, ja, es lebe der kulturelle Unterschied, bereichert und braucht nicht zwangsläufig das Trennende sein.
Auf eine gestärkte geistigen Haltung, darauf baue ich, wird es in Zukunft gehen - wobei das Wiederentdecken oder neu wahrnehmen des Eigenen (Kultur, Herkunft) und dem Kennenlernen des "Fremden" eine wunderbare Symbiose eingehen können. Es ist möglich und praktikabel/realistisch, kenne es aus Erfahrung. Nur Mut.
Alles, was ein Gegeneinander züchtet - ja, die lieben, getarnten kritischen Geister - spielen den Rechtsradikalen und Nationalisten alle Trumpfe/Argumente in ihr finsteres Nest. Diese Vögel möchte ich nicht über den blauen Himmel fliegen sehen.
schönes Fest
Lea
Auf eine gestärkte geistigen Haltung, darauf baue ich, wird es in Zukunft gehen - wobei das Wiederentdecken oder neu wahrnehmen des Eigenen (Kultur, Herkunft) und dem Kennenlernen des "Fremden" eine wunderbare Symbiose eingehen können. Es ist möglich und praktikabel/realistisch, kenne es aus Erfahrung. Nur Mut.
Alles, was ein Gegeneinander züchtet - ja, die lieben, getarnten kritischen Geister - spielen den Rechtsradikalen und Nationalisten alle Trumpfe/Argumente in ihr finsteres Nest. Diese Vögel möchte ich nicht über den blauen Himmel fliegen sehen.
schönes Fest
Lea