29-12-2007, 19:06
Lieber t.logemann,
du hast Recht, wir müssen Gemeinsamkeiten finden, doch das geht nur, wenn auch Muslime die anderen Religionen akzeptieren. Viele aber tun das bis heute nicht und die Scharia tritt die Menschenrechte mit Füssen. Darum existiert für mich eine Grenze, in wieweit ich auf jemanden zugehen kann. Diese Grenze wird durch die Universellen Menschenrechte der UN manifestiert.
Es geht mir nicht um Kopftücher, sondern um die Achtung der Rechte der Frauen (Gleichberechtigung moderner Staaten versus Geschlechtergerechtigkeit in islamischen Erklärungen), um die Achtung der Homosexuellen, um die Freie Entscheidung zu einer Religion (in den meisten islamischen Ländern ist das bis heute nicht möglich),
kurz: um die Freiheit des Menschen, so zu leben, wie er möchte.
Für Folter (Handabhacken, Auspeitschen, Frauenkammer), Todesstrafe (für Mord, Unzucht, Abfall vom Islam etc.) und Unterdrückung (Dhimmistatus für Juden, Christen und Zoroastrier; Entrechtung der Frauen) oder Zwangskonversion zum Islam (Heiden, Atheisten) ist in diesem Universum kein Platz.
Gegen solche Übergriffe des Menschen gegen den Menschen wehre ich mich ganz entschieden.
Ich will meine Form der Religion (Heide im weitesten Sinn) ohne Unterdrückung leben können. Und ich will, dass auch Muslime diese Freiheit leben können.
Denn Muslime sind zunächst mal Menschen, die immer die freie Wahl für oder gegen den Islam haben müssen.
Verständnis für den anderen: Ja
Alles im Namen der Religion akzeptieren: Nein
Viele liebe Grüße
Lhiannon
du hast Recht, wir müssen Gemeinsamkeiten finden, doch das geht nur, wenn auch Muslime die anderen Religionen akzeptieren. Viele aber tun das bis heute nicht und die Scharia tritt die Menschenrechte mit Füssen. Darum existiert für mich eine Grenze, in wieweit ich auf jemanden zugehen kann. Diese Grenze wird durch die Universellen Menschenrechte der UN manifestiert.
Es geht mir nicht um Kopftücher, sondern um die Achtung der Rechte der Frauen (Gleichberechtigung moderner Staaten versus Geschlechtergerechtigkeit in islamischen Erklärungen), um die Achtung der Homosexuellen, um die Freie Entscheidung zu einer Religion (in den meisten islamischen Ländern ist das bis heute nicht möglich),
kurz: um die Freiheit des Menschen, so zu leben, wie er möchte.
Für Folter (Handabhacken, Auspeitschen, Frauenkammer), Todesstrafe (für Mord, Unzucht, Abfall vom Islam etc.) und Unterdrückung (Dhimmistatus für Juden, Christen und Zoroastrier; Entrechtung der Frauen) oder Zwangskonversion zum Islam (Heiden, Atheisten) ist in diesem Universum kein Platz.
Gegen solche Übergriffe des Menschen gegen den Menschen wehre ich mich ganz entschieden.
Ich will meine Form der Religion (Heide im weitesten Sinn) ohne Unterdrückung leben können. Und ich will, dass auch Muslime diese Freiheit leben können.
Denn Muslime sind zunächst mal Menschen, die immer die freie Wahl für oder gegen den Islam haben müssen.
Verständnis für den anderen: Ja
Alles im Namen der Religion akzeptieren: Nein
Viele liebe Grüße
Lhiannon