28-03-2008, 17:22
Die Frage nach dem Beweis, so berechtigt sie auch sein mag, ist so `ne Sache, Mandingo.
Zwar verfügten die alten Kulturen (Römer, Griechen, Phönizier, Sumerer, Israeliten, Ägypter, auch "über`n Teich" die Maya, Inka, Atzteken, über Kontinente die Inder, Chinesen, slbst die Mongolen) über eine Schriftsprache, die dank dem Schreiben auf relativ beständigem Ton auch gefunden wurde (gut, bei den Maya`s war es die Knotenschrift - die findet man aber heute auch noch in Museen), aber wir wissen aus den gefundenen Aufzeichnungen eigentlich nur, was für die Völker der damaligen Zeit wert war, aufgeschrieben zu werden. Und weil da ja nun schon ein paar tausend Jahre in`s Land gegangen sind, sind eben auch die in Stein gemeisselten Schriften nicht mehr vollständig - ein Erdbeben in Tecotlican oder in Theben, eine Steele kippt um und wird von Pflanzen überwuchert oder vom Wüstensand begraben - und die geschriebene Botschaft ist "weg". Und solange man die "verschwundenen" Überlieferungen nicht findet und entziffert - solange bekommt man eben kein vollständigeres Bild über das, was die alten Völker für wichtig erachteten... Auch die Geheimnisse liturgischer, theologischer und philosophischer Art der alten Ägypter sind noch längst nicht vollständig geklärt, wenn uns auch da schon eine ganze Menge vorliegt.
Letztlich ähnelt das Ganze ein wenig einem Puzzle: Einige Teile kennen wir, einige andere Teile sind zwar in den Umrissen erhalten, wir sehen aber keine "Motiv" auf deeren Oberfläche und können uns daher nur bedingt mit diesen Teilen am Gesamtwerk orientieren. Und viele Teile fehlen ganz einfach - und hier können wir nur theoretisieren, spekulieren, versuchen, einen Zusammenhang, eine Logik zu erkennen.
Zwar verfügten die alten Kulturen (Römer, Griechen, Phönizier, Sumerer, Israeliten, Ägypter, auch "über`n Teich" die Maya, Inka, Atzteken, über Kontinente die Inder, Chinesen, slbst die Mongolen) über eine Schriftsprache, die dank dem Schreiben auf relativ beständigem Ton auch gefunden wurde (gut, bei den Maya`s war es die Knotenschrift - die findet man aber heute auch noch in Museen), aber wir wissen aus den gefundenen Aufzeichnungen eigentlich nur, was für die Völker der damaligen Zeit wert war, aufgeschrieben zu werden. Und weil da ja nun schon ein paar tausend Jahre in`s Land gegangen sind, sind eben auch die in Stein gemeisselten Schriften nicht mehr vollständig - ein Erdbeben in Tecotlican oder in Theben, eine Steele kippt um und wird von Pflanzen überwuchert oder vom Wüstensand begraben - und die geschriebene Botschaft ist "weg". Und solange man die "verschwundenen" Überlieferungen nicht findet und entziffert - solange bekommt man eben kein vollständigeres Bild über das, was die alten Völker für wichtig erachteten... Auch die Geheimnisse liturgischer, theologischer und philosophischer Art der alten Ägypter sind noch längst nicht vollständig geklärt, wenn uns auch da schon eine ganze Menge vorliegt.
Letztlich ähnelt das Ganze ein wenig einem Puzzle: Einige Teile kennen wir, einige andere Teile sind zwar in den Umrissen erhalten, wir sehen aber keine "Motiv" auf deeren Oberfläche und können uns daher nur bedingt mit diesen Teilen am Gesamtwerk orientieren. Und viele Teile fehlen ganz einfach - und hier können wir nur theoretisieren, spekulieren, versuchen, einen Zusammenhang, eine Logik zu erkennen.
