04-04-2008, 06:44
Seit vielen Jahren begleitet mich ein Gedanke. Er lässt mich nicht los...eigentlich ist er wie ein guter Freund. Wenn es "über" andere Menschen geht und Meinungen, Einstellungen zu hören, zu lesen sind, die den Menschen beschreiben usw...ihn als graue Masse reduziert, gesichtslos und fremd.
Niemand weiß, was ein Mensch ist.
Mich ermahnt das, von allen Normen, Bildern und anderen Schablonen abzulassen und immer wieder neu, von Mensch zu Mensch, empfänglich bleiben (werden), wer vor mir steht. Otto-Normalverbraucher hat mich noch nie besucht, ich bin ihm/ihr niemals begegnet - jedoch Mitmenschen, deren Namen und Lebensgeschichte unverwechselbar bleibt.
Niemand weiß, was ein Mensch ist.
Mich ermahnt das, von allen Normen, Bildern und anderen Schablonen abzulassen und immer wieder neu, von Mensch zu Mensch, empfänglich bleiben (werden), wer vor mir steht. Otto-Normalverbraucher hat mich noch nie besucht, ich bin ihm/ihr niemals begegnet - jedoch Mitmenschen, deren Namen und Lebensgeschichte unverwechselbar bleibt.