t.logemann schrieb:Gut, jeder Lösungsansatz muss mittel- b is langfristig ausgelegt sien; Anpassung der ALG II Sätze von Ost und West - 2. Allgemeine Erhöhung des Grundsicherungsunterhaltes von derzeit 347 €/mtl auf mindestens 500.- €/mtl. In den "Hochpreisregionen" kann dieser Mindestsatz um bis zu 15% erhöht werden, in den "Niedrigpreisgegionen" dann um bis zu 15% herabgesetzt werden.
3. Gesetzliche Verpflichtung oder freiwillige Selbstverpflichtung der Arge-agenturen, Aus- und Weiterbildungsangebote so zu gestalten,
Leute, das grundsätzliche Probleme ist NICHT fehlendes Geld ... sondern Abschneiden von der Würde im Umgang ...
Ich wage zu bezweifeln, dass es so ganz gravierende regionale Unterschiede bis zu genannten 30% (+-15%) im Grundbedarfsbereich insgesamt gibt ... Gerade im ländlichen bereich fernab von Allem entstehen ganz eigene kostenträchtige Zugangsschwierigkeiten zu Angeboten für Geringverdiener und zu Kultur und zu Arbeitsangeboten.
Da wird ein neues Märchen lanciert ... Ggf. bitte ich um Nachweis durch statistische Datenbasis ... EVS2003?
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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