Hallo Fritz,
Du hast es etwas weniger emtionsgeladen dargestellt und genau den Nagel auf den Kopf getroffen...
Hallo Lea,
wie sollen sich Menschen von sich aus zu irgendwelchen Interessengruppen zusammenfinden, wenn es fast unmöglich ist, sich gegenseitig aufzuspüren?
Ja, vielleicht gibt es solche Kreise, nur keiner weiß etwas davon. Dann kann man sie ja auch mangels Interesse wieder begraben.
Wie sollen denn Menschen, die staatliche Hilfe benötigen, zueinander finden, wenn einer des anderen Adresse nicht weiß?
Einen Zettel beim Sozialamt aufhängen, - oder im Einkaufszentrum???
Wie einfach könnte es sein, wenn die Kirche - ich meine jetzt sogar das Gebäude selbst - eine Art Zufluchtsort sein könnte, wenn man Probleme hat.
Stell Dir mal vor, dort wäre in dem Schaukasten neben den ganzen gemeindeinternen Terminen IMMER einer für die Menschen, die vielleicht nicht direkt was vom "Lieben Gott" hören möchten, die einfach nur mal mit anderen Menschen sprechen wollen, die aufgrund ihrer sozialen Postion vereinsamt sind.
Sicher würden sie einer solchen Aktion erst mißtrauisch oder schüchtern begegnen. (Kein Wunder!)
Vielleicht würde man auch eine ziemlich lange Anlaufzeit brauchen.
Woher soll das Vertrauen wohl kommen??
Aber ich glaube schon, dass sich viele finden würden, die das Sprechen schon lange verlernt haben, weil ihnen nie jemand zuhörte.
Gruß - Gudrun
Du hast es etwas weniger emtionsgeladen dargestellt und genau den Nagel auf den Kopf getroffen...
Hallo Lea,
wie sollen sich Menschen von sich aus zu irgendwelchen Interessengruppen zusammenfinden, wenn es fast unmöglich ist, sich gegenseitig aufzuspüren?
Ja, vielleicht gibt es solche Kreise, nur keiner weiß etwas davon. Dann kann man sie ja auch mangels Interesse wieder begraben.
Wie sollen denn Menschen, die staatliche Hilfe benötigen, zueinander finden, wenn einer des anderen Adresse nicht weiß?
Einen Zettel beim Sozialamt aufhängen, - oder im Einkaufszentrum???
Wie einfach könnte es sein, wenn die Kirche - ich meine jetzt sogar das Gebäude selbst - eine Art Zufluchtsort sein könnte, wenn man Probleme hat.
Stell Dir mal vor, dort wäre in dem Schaukasten neben den ganzen gemeindeinternen Terminen IMMER einer für die Menschen, die vielleicht nicht direkt was vom "Lieben Gott" hören möchten, die einfach nur mal mit anderen Menschen sprechen wollen, die aufgrund ihrer sozialen Postion vereinsamt sind.
Sicher würden sie einer solchen Aktion erst mißtrauisch oder schüchtern begegnen. (Kein Wunder!)
Vielleicht würde man auch eine ziemlich lange Anlaufzeit brauchen.
Woher soll das Vertrauen wohl kommen??
Aber ich glaube schon, dass sich viele finden würden, die das Sprechen schon lange verlernt haben, weil ihnen nie jemand zuhörte.
Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.