30-04-2008, 22:40
Epicharm,
nein, so war das nicht gedacht von mir. Wollte nicht einschränken, jedoch etwas abgrenzen, damit die Konturen (Thema) nicht verwischen.
Selbstverständlich soll und kann jeder nach Lust und Laune schreiben, wie ihm/ihr danach ist - der Schnabel gewachsen ist.
Mir lag daran, das Thema zu zentrieren. Ich bin keine Freundin der Zensur, weder einer Verkürzung noch Beschneidung eines Themas.
Themenbezogen wäre die Diskussion immer noch, dem nachzuspüren und zu überlegen, ob dieser gesuchte Sinn überhaupt zu finden ist (ob aus kath. Sicht oder generell). Dazu habe ich aber paar Anmerkungen geschrieben.
Manchmal findet der Sinn sogar den Menschen.
Dass Heilige verehrt werden, bleibt als Faktum bestehen, gehört zur kath. Wirklichkeit - mit und trotz der üblen Burschen und Mädels, die wir unseren Kindern nicht als Vorbilder anbieten würden. Von schlechten Vorbildern kann ersehen werden, wie die Sache den Bach hinunter laufen kann.
Mir ging es um die reine Info. Gute oder schlechte Vorbilder inklusive....(?).
Ich kann das nicht beurteilen und will es auch nicht. Kein Mensch ist nur gut oder nur böse, vorbildlich oder nur abschreckend.
Ja, die gläubige Einfalt. Gibt es diese auch ohne Glauben, die Einfalt als solche? Ich denke schon.
Die junge kath. Frau wurde im Interview gefragt, ob sie sich an die Vorgaben des Papstes halten würde (Thema: Sexualität, kein vorehelicher Geschlechtsverkehr), wobei sie dies bejahte und bekräftigte, der Meinung des Papstes zu folgen. Das ist jedoch ihre Entscheidung, ob nun Einfalt oder nicht. Wer will das entscheiden? Hier sehe ich aber viel Freiraum und Eigenverantwortung eines jeden einzelnen kath. Christen.
Ohne Zweifel, die Christen waren oft schwarze Schafe, ohne Orientierung an "Jesus als Weg". Gehört zur Geschichte der Christen, wird weder geschönt noch verheimlicht. Wichtig dabei, das Lernen und Erkennen der Fehler aus der Geschichte und auf Besseres ausgerichtet sein. Reflexion und ein Prozess der Erneuerung sind da angesagt. Diese hoffnungsvollen und heilenden Kräfte sind da - Menschen, die immer noch das Licht sehen und sich daran orientieren.
nein, so war das nicht gedacht von mir. Wollte nicht einschränken, jedoch etwas abgrenzen, damit die Konturen (Thema) nicht verwischen.
Selbstverständlich soll und kann jeder nach Lust und Laune schreiben, wie ihm/ihr danach ist - der Schnabel gewachsen ist.
Mir lag daran, das Thema zu zentrieren. Ich bin keine Freundin der Zensur, weder einer Verkürzung noch Beschneidung eines Themas.
Themenbezogen wäre die Diskussion immer noch, dem nachzuspüren und zu überlegen, ob dieser gesuchte Sinn überhaupt zu finden ist (ob aus kath. Sicht oder generell). Dazu habe ich aber paar Anmerkungen geschrieben.
Manchmal findet der Sinn sogar den Menschen.
Dass Heilige verehrt werden, bleibt als Faktum bestehen, gehört zur kath. Wirklichkeit - mit und trotz der üblen Burschen und Mädels, die wir unseren Kindern nicht als Vorbilder anbieten würden. Von schlechten Vorbildern kann ersehen werden, wie die Sache den Bach hinunter laufen kann.
Mir ging es um die reine Info. Gute oder schlechte Vorbilder inklusive....(?).
Ich kann das nicht beurteilen und will es auch nicht. Kein Mensch ist nur gut oder nur böse, vorbildlich oder nur abschreckend.
Ja, die gläubige Einfalt. Gibt es diese auch ohne Glauben, die Einfalt als solche? Ich denke schon.
Die junge kath. Frau wurde im Interview gefragt, ob sie sich an die Vorgaben des Papstes halten würde (Thema: Sexualität, kein vorehelicher Geschlechtsverkehr), wobei sie dies bejahte und bekräftigte, der Meinung des Papstes zu folgen. Das ist jedoch ihre Entscheidung, ob nun Einfalt oder nicht. Wer will das entscheiden? Hier sehe ich aber viel Freiraum und Eigenverantwortung eines jeden einzelnen kath. Christen.
Ohne Zweifel, die Christen waren oft schwarze Schafe, ohne Orientierung an "Jesus als Weg". Gehört zur Geschichte der Christen, wird weder geschönt noch verheimlicht. Wichtig dabei, das Lernen und Erkennen der Fehler aus der Geschichte und auf Besseres ausgerichtet sein. Reflexion und ein Prozess der Erneuerung sind da angesagt. Diese hoffnungsvollen und heilenden Kräfte sind da - Menschen, die immer noch das Licht sehen und sich daran orientieren.
