Hier meine Antworten zur Rolle des Christentums in unserem Leben
( eine Umfrage nur für Deutsche)
1. Sind Sie ein Gläubiger?
a) Ja, ich verlasse mich darauf, dass die Nachfolge Jesu für mein Leben und die Gemeinschaft aller Menschen als Geschwister tragend ist.
2. Sind Sie zum Christentum bekehrt?
a) Ja, obwohl der Ausdruck "bekehrt" von den Pietisten besetzt ist.
Ich bin von der Botschaft Jesu überzeugt (s.o.)
3. Wie oft besuchen Sie die Kirche?
a) Regelmäßig, aber immer wieder mit Ausnahmen, je nachdem, wer predigt. Schlafen möchte ich lieber zu Hause.
4. Wird die Freiheit des Individuums durch den Christentum niedergedrückt?
c) Ganz im Gegenteil, der Glaube gibt Freiheit, weil er von Ideologien aller Art befreit, nahezu alles aus Gottes Hand nimmt und eine ständige Hoffnung ist.
5. Ist das Christentum einer Glaube nur für Schwächlinge?
c) Gar nicht, weil das Christentum ein Glaube nur für die ist, die stark sind, d.h. den Mut haben, sich auf bedingungslose Nächstenliebe einzulassen und damit auf der Seite der Schwachen den Starken gegenüber einzutreten.
6. Haben Sie irgendwann gedacht, ein Geistlicher zu werden?
b) Ich habe als Jugendlicher immer wieder daran gedacht
7. Haben Sie während ihrer Ausbildung (oder jetzt) Religion studiert/ gelernt?
a) Ja, ich habe Theologie für das Lehramt am Gymnasium studiert.
8. Was denken Sie über religiöse Toleranz?
c) Jeder hat das Recht an seinen Gott zu glauben, weil jeder selbst wissen muss, wovon er abhängig ist und wer oder was sein Leben bestimmt.
9. Benutzen Sie beim Sprechen solche Ausdrücke: „ Gott sei Dank!”, „ Zum Teufel!“ u.a.?
a) Ja, man muss sich auch mal erleichtern oder explodieren können, sonst staut sich zu viel an. Aber ich denke dann nicht an ihre religiöse Bedeutung
10. Die Ikonen und die Kirchenmusik sind:
b) Interessant und stärken einen mit allen Sinnen darin, sich in der Kirche und im Christentum wohl zu fühlen. Für den rechten Glauben sind sie irrelevant.
( eine Umfrage nur für Deutsche)
1. Sind Sie ein Gläubiger?
a) Ja, ich verlasse mich darauf, dass die Nachfolge Jesu für mein Leben und die Gemeinschaft aller Menschen als Geschwister tragend ist.
2. Sind Sie zum Christentum bekehrt?
a) Ja, obwohl der Ausdruck "bekehrt" von den Pietisten besetzt ist.
Ich bin von der Botschaft Jesu überzeugt (s.o.)
3. Wie oft besuchen Sie die Kirche?
a) Regelmäßig, aber immer wieder mit Ausnahmen, je nachdem, wer predigt. Schlafen möchte ich lieber zu Hause.
4. Wird die Freiheit des Individuums durch den Christentum niedergedrückt?
c) Ganz im Gegenteil, der Glaube gibt Freiheit, weil er von Ideologien aller Art befreit, nahezu alles aus Gottes Hand nimmt und eine ständige Hoffnung ist.
5. Ist das Christentum einer Glaube nur für Schwächlinge?
c) Gar nicht, weil das Christentum ein Glaube nur für die ist, die stark sind, d.h. den Mut haben, sich auf bedingungslose Nächstenliebe einzulassen und damit auf der Seite der Schwachen den Starken gegenüber einzutreten.
6. Haben Sie irgendwann gedacht, ein Geistlicher zu werden?
b) Ich habe als Jugendlicher immer wieder daran gedacht
7. Haben Sie während ihrer Ausbildung (oder jetzt) Religion studiert/ gelernt?
a) Ja, ich habe Theologie für das Lehramt am Gymnasium studiert.
8. Was denken Sie über religiöse Toleranz?
c) Jeder hat das Recht an seinen Gott zu glauben, weil jeder selbst wissen muss, wovon er abhängig ist und wer oder was sein Leben bestimmt.
9. Benutzen Sie beim Sprechen solche Ausdrücke: „ Gott sei Dank!”, „ Zum Teufel!“ u.a.?
a) Ja, man muss sich auch mal erleichtern oder explodieren können, sonst staut sich zu viel an. Aber ich denke dann nicht an ihre religiöse Bedeutung
10. Die Ikonen und die Kirchenmusik sind:
b) Interessant und stärken einen mit allen Sinnen darin, sich in der Kirche und im Christentum wohl zu fühlen. Für den rechten Glauben sind sie irrelevant.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)


