14-07-2008, 10:13
Hallo Gerhard !
Jede Religion möchte dass es den Menschen gut geht.
Man kann das natürlich jetzt anfangen zu zerpflücken und Stellen aus den Schriften suchen, wo etwas ganz anderes steht, wo es darum geht sehr wohl "Anderen" Schaden zuzufügen, aber das tut man dann "Anderen" an...das ist müßig und anstregend, möchte ich hier auch gar nicht vertiefen...im Kern sind sie alle gleich.
Ich wollte hier etwas rein posten, habe den thread aber leider nicht mehr gefunden. Ein User machte sich einmal die Mühe aus den verschiedenen Religionen Sätze zu angeln die zwar anders ausgedrückt, aber im Kern immer die selbe Botschaft hatten.
In Erinnderung sind mir jetzt nur zwei Beispiele:
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.
Möglich dass ich den letzten Satz hier nicht wortwörtlich richtig auf geschrieben habe ... ich werde mich noch einmal auf die Suche begeben, vielleicht finde ich ja die Stelle wieder.
Hallo Keiner,
du sprichst hier den Menschen an, wie er mit etwas "umgeht" oder auslegt.
Man kann in Schriften einen gewissen Trost finden um mit Schicksalschlägen fertig zu werden, besser fertig zu werden. Das GrundÜbel ist aber noch immer der Mensch selbst. Was nutz es mir, wenn ich friedlich leben möchte, es mir aber schwer gemacht wird ? Wie geht man damit um ? Man kann die Menschen nicht ändern, nur sich selbst... und das ist alles andere als einfach.
Ich weiß ja nicht welche Art von Schicksalsschlägen du hier meinst, es gibt ja vielerlei derer....
Illusion....Religion ist Illusion ? Ein Entspringen unserer menschlichen Phantasie? Selbst wenn dies für (die) Schriften zutrifft, (und jetzt wiederhole ich mich) kann man oder jeder für sich, etwas tröstendes daraus "mit nehmen" und das ist gut, oder findest du nicht ?
LG
Julchen
Jede Religion möchte dass es den Menschen gut geht.
Man kann das natürlich jetzt anfangen zu zerpflücken und Stellen aus den Schriften suchen, wo etwas ganz anderes steht, wo es darum geht sehr wohl "Anderen" Schaden zuzufügen, aber das tut man dann "Anderen" an...das ist müßig und anstregend, möchte ich hier auch gar nicht vertiefen...im Kern sind sie alle gleich.
Ich wollte hier etwas rein posten, habe den thread aber leider nicht mehr gefunden. Ein User machte sich einmal die Mühe aus den verschiedenen Religionen Sätze zu angeln die zwar anders ausgedrückt, aber im Kern immer die selbe Botschaft hatten.
In Erinnderung sind mir jetzt nur zwei Beispiele:
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.
Möglich dass ich den letzten Satz hier nicht wortwörtlich richtig auf geschrieben habe ... ich werde mich noch einmal auf die Suche begeben, vielleicht finde ich ja die Stelle wieder.
Hallo Keiner,
du sprichst hier den Menschen an, wie er mit etwas "umgeht" oder auslegt.
Man kann in Schriften einen gewissen Trost finden um mit Schicksalschlägen fertig zu werden, besser fertig zu werden. Das GrundÜbel ist aber noch immer der Mensch selbst. Was nutz es mir, wenn ich friedlich leben möchte, es mir aber schwer gemacht wird ? Wie geht man damit um ? Man kann die Menschen nicht ändern, nur sich selbst... und das ist alles andere als einfach.
Ich weiß ja nicht welche Art von Schicksalsschlägen du hier meinst, es gibt ja vielerlei derer....
Illusion....Religion ist Illusion ? Ein Entspringen unserer menschlichen Phantasie? Selbst wenn dies für (die) Schriften zutrifft, (und jetzt wiederhole ich mich) kann man oder jeder für sich, etwas tröstendes daraus "mit nehmen" und das ist gut, oder findest du nicht ?
LG
Julchen
Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.
(Platon)
(Platon)

