01-08-2008, 23:34
Es ist tatsächlich so, dass man nicht in jeder Runde und mit jedem Partner über Religion (und angrenzende Themen) ins Gespräch kommt. Es gibt in den Foren auch einen Vorteil: Hier kann man einen Satz streichen. Das gesprochene Wort ist unwiederbringlich gesagt!
"Wer oder Was ist Gott?", war für mich lange Jahre ein ungelöstes Rätsel, bis mir auffiel, dass es so etwas gibt wie "sinnleere Fragen". Wohl gemerkt: nicht falsch; sondern es kann aus prinzipieller Sicht keine Antworten geben. Also bin ich die Fragen anders angegangen: Was muss man fragen, damit man überhaupt Antworten erwarten kann?
So lautet die Frage bei einem Teilnehmer beispielsweise: Worin erlebe ich Gottes Wirken? Oder bei einer Teilnehmerin: Gibt es ein Gefühl für die Ganzheit? oder: Wie können wir redlich argumentieren?
Ich "lese" gerne die Fragen hinter den Antwortversuchen.
"Wer oder Was ist Gott?", war für mich lange Jahre ein ungelöstes Rätsel, bis mir auffiel, dass es so etwas gibt wie "sinnleere Fragen". Wohl gemerkt: nicht falsch; sondern es kann aus prinzipieller Sicht keine Antworten geben. Also bin ich die Fragen anders angegangen: Was muss man fragen, damit man überhaupt Antworten erwarten kann?
So lautet die Frage bei einem Teilnehmer beispielsweise: Worin erlebe ich Gottes Wirken? Oder bei einer Teilnehmerin: Gibt es ein Gefühl für die Ganzheit? oder: Wie können wir redlich argumentieren?
Ich "lese" gerne die Fragen hinter den Antwortversuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

