03-10-2008, 15:07
(03-10-2008, 12:42)edt schrieb: Morgen Petrus!
Ich finde dass der Gläubige ebenfalls keine Beweise liefern muss, weil er eine Vermutung aufstellt und nichts behauptet. Der Gläubige sagt nicht, "es gibt einen Gott", sondern "ich glaube das es einen Gott gibt". Es heißt nicht umsonst Glaube, sonst würde es andererseits ja Wissen heißen.
Ja und wie unterscheidet ein Gläubiger zwischen Glauben und Wissen?
Beim Wissen ist niemand überrascht, wenn wir morgen anderes, besseres und mehr wissen.
Niemand verlässt sich hundertprozentig auf das, was er weiß.
Aber für den Gläubigen ist das, was er glaubt absolut sicher.
Zweifel sind Gotteslästerung.
Es ist doch beispielhaft, wie der große Karl die Sachsen überzeugt hat.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.