07-10-2008, 22:27
erstmal danke für deine Antwort, wobei ich leider zugeben muss, nicht alles verstanden zu haben.
Aber ich glaube, ixh ahbe die grundaussage verstanden.
Nur eine kleinigkeit nicht, du schreibst:
"Was will ein Atheist, der Gott leugnet, der keinen Gott braucht und will, mit der göttlichen Zusage des Heiles, der Liebe anfangen? Nichts! Sein Unglaube ist die Verweigerung dieses Angebotes. Glaube, Liebe, Heiligung, werden nach christlichen Verständnis nicht oktroyiert, nicht aufgezwungen, sondern bedürfen der freien Annahme, d.h. des Glaubens, des Vertrauens auf Gott, auf seine Zusage, seine Verheißung."
Also meinst du jetzt mit dem "Verweigerung des Angebotes", dass er das Seelenheil nich erlangen kann oder das er die Gebote quasi nicht lebt.
Weil ich kenne auch einen Atheisten mit dem ich auch ein wenig diskutiert habe (in meiner Alterststufe kann man nur mit wenigen über solche themen reden (bin 18) ) und dieser Kerl ist auch ein guter Menschen, hilft anderen und lebt auch nicht anders, wenn nicht sogar besser, als ich.
Wobei ich mir (wenn ich was gutes tue) auch nicht den Himmel oder sonst was erhoffe, sondern einfach nur helfen will, was leider immer weniger vorkommt.
Ich denke man braucht kiene Religion um gut zu sein, nur gute "gene" also an sich einen guten Charakter und eine gute Erziehung.
Und zu:
"Letztlich gilt aber eines und dies ist auch theologisch klar: Gott ist Richter, nicht wir! Wer erlöst wird, wer geheiligt wird, wer alles in sein Reich kommt, entscheidet Gott alleine, niemand sonst."
Kann ich nur sagen, dass ich genau daran glaube, dass Gott gerecht sein wird und auch Atheisten das Heil nicht verweigern wird, solange diese gute Menschen waren. Sondern uns die Bibel einfach einen Leitfaden für ein gutes leben gibt. Die Bibel ist meiner Meinung nach auch größtenteils unwahr, also nur Bildlich gesprochen oder übertrieben
MfG
Schlag
Aber ich glaube, ixh ahbe die grundaussage verstanden.
Nur eine kleinigkeit nicht, du schreibst:
"Was will ein Atheist, der Gott leugnet, der keinen Gott braucht und will, mit der göttlichen Zusage des Heiles, der Liebe anfangen? Nichts! Sein Unglaube ist die Verweigerung dieses Angebotes. Glaube, Liebe, Heiligung, werden nach christlichen Verständnis nicht oktroyiert, nicht aufgezwungen, sondern bedürfen der freien Annahme, d.h. des Glaubens, des Vertrauens auf Gott, auf seine Zusage, seine Verheißung."
Also meinst du jetzt mit dem "Verweigerung des Angebotes", dass er das Seelenheil nich erlangen kann oder das er die Gebote quasi nicht lebt.
Weil ich kenne auch einen Atheisten mit dem ich auch ein wenig diskutiert habe (in meiner Alterststufe kann man nur mit wenigen über solche themen reden (bin 18) ) und dieser Kerl ist auch ein guter Menschen, hilft anderen und lebt auch nicht anders, wenn nicht sogar besser, als ich.
Wobei ich mir (wenn ich was gutes tue) auch nicht den Himmel oder sonst was erhoffe, sondern einfach nur helfen will, was leider immer weniger vorkommt.
Ich denke man braucht kiene Religion um gut zu sein, nur gute "gene" also an sich einen guten Charakter und eine gute Erziehung.
Und zu:
"Letztlich gilt aber eines und dies ist auch theologisch klar: Gott ist Richter, nicht wir! Wer erlöst wird, wer geheiligt wird, wer alles in sein Reich kommt, entscheidet Gott alleine, niemand sonst."
Kann ich nur sagen, dass ich genau daran glaube, dass Gott gerecht sein wird und auch Atheisten das Heil nicht verweigern wird, solange diese gute Menschen waren. Sondern uns die Bibel einfach einen Leitfaden für ein gutes leben gibt. Die Bibel ist meiner Meinung nach auch größtenteils unwahr, also nur Bildlich gesprochen oder übertrieben

MfG
Schlag