25-10-2008, 10:14
"Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört, dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Verschwender und Trinker. Dann sollen alle Männer der Stadt ihn steinigen und er soll sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Ganz Israel soll davon hören, damit sie sich fürchten." (Dtn. 21, 18ff)
Für mich waren solche Stellen wie diese vor Jahrzehnten Anlass, intensiv (und immer skeptischer werdend) über das Christentum nachzudenken, was dann schliesslich zu meiner Abkehr von dieser Religion (die doch angeblich eine "Religion des Friedens und der Liebe" sein soll) geführt hat. Und noch so pastorale, letztendlich nur verschleiernde "Um-Interpretation" kann nichts daran ändern, vor solchen Texten entsetzt zurückzuweichen (um es mal vorsichtigst auszudrücken).
Petrus
Für mich waren solche Stellen wie diese vor Jahrzehnten Anlass, intensiv (und immer skeptischer werdend) über das Christentum nachzudenken, was dann schliesslich zu meiner Abkehr von dieser Religion (die doch angeblich eine "Religion des Friedens und der Liebe" sein soll) geführt hat. Und noch so pastorale, letztendlich nur verschleiernde "Um-Interpretation" kann nichts daran ändern, vor solchen Texten entsetzt zurückzuweichen (um es mal vorsichtigst auszudrücken).
Petrus