01-11-2008, 22:32
Hallo Allesamt,
man kann durch solche Fragen wie der erste Beitrag hier von Kephas immer wieder feststellen, wie der Christ sich mit der Antwort windet.
Da wird hin- und hergedeutet und das Neue Testament und wer weiß wie viele andere Bibelstellen dazu benutzt um andere Aussagen der Bibel zu widerlegen oder gut zu heißen.
Natürlich fällt es dem Gläubigen nicht einfach den Großteil der Bibel NICHT als Wort Gottes anzusehen sondern als Geschichten von Schreibern
die zur jeweiligen Zeit ihre eigenen Gründe für solche Worte hatten und deren Aussagen zum großen Teil auch noch geändert und verfälscht wurden.
Wer die Bibel aufmerksam durchliest findet unzählige Stellen der Grausamkeit der Menschen die sich rechtfertigen mit der Lüge, dass Gott es so gewollt habe.
Da nutzt auch keine Diskussion, der Christ muss die gesamte Bibel als Gottes Wort heilig halten und erklären und reden und reden und erklären.
Er muss es sich schließlich selbst rechtmachen sonst wäre sein Glaube dahin.
Auch das ist wieder ein Geschäft mit der Angst, einmal die Angst vor der Bestrafung Gottes und dann die Angst vor dem Nichts wenn man den Glauben verliert.
Angst ist ein Geschäft des Satans, ebenso die Drohung betreffs des Verbots der Hinterfragung.
Es gibt sehr viele Bibelverse die nicht haltbar sind, wissenschaftlich und auch menschlich gesehen, und der Christ würde gut daran tun,
wirklich ernsthaft zu hinterfragen und sich nicht von Gelehrten deswegen bedrohen zu lassen und auf sein eigenes Herz und seinen Verstand zu hören.
Aber solange man noch an einen "Heiligen Vater" und eine "Heilige Katholische Kirche" glaubt die einzig seligmachend ist befindet
man sich geistig im Mittelalter, auch wenn man Mathematik oder Medizin studiert hat und einen PC benutzt.
Es gibt sicher einige Forumsteilnehmer und -Leser die sich am Sich Winden der Christen weiden, und das nicht nur in diesem Forum.
Eine Form der Antwort ist der Austritt aus der Kirche und die Abkehr von diesem Glauben wie es unser Petrus vorgemacht hat.
Und ich finde es sehr schade dass sich viele Menschen deshalb ganz von einem Glauben an Gott trennen.
Die Schuld daran gebe ich den Fälschern und Worteverdrehern denen ich böse Absichten unterstelle.
Gegnern Gottes die die Menschen vom Glauben abbringen wollen und das auch immer wieder erreichen.
Eine Frage ist die, warum man eigentlich darüber diskutiert, der Fragesteller hat doch schon vorher sene Antwort gefunden
wie auch die Antwortenden ihre Position haben die sie nicht verlassen.
Ein gläubiger Christ wird sich wohl nicht von diesem Forum dazu "verführen" lassen seinen Glauben in Frage zu stellen
und für einen Un- oder Andersgläubigen sind solche Bibelstellen Wasser auf die Mühle.
Ein gutes Ergebnis wäre doch wenn sich Leute wie Presbyter überlegten, was und wen sie da eigentlich verteidigen.
Aber dazu gehört eine gute Portion Willensfreiheit die ich leider nicht feststellen kann.
Man kann durchaus an Jesus glauben und ihn als Vorbild ansehen ohne den Verlass auf Fälschungen und Ungereimtheiten.
Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Bibel ist der Gleiche wie der Glaube an die Unfehlbarkeit des Papstes,
beides kirchliche Dogmen die bei sachgemäßer Betrachtung nicht haltbar sind und die die Menschen knechten.
Wojciech
man kann durch solche Fragen wie der erste Beitrag hier von Kephas immer wieder feststellen, wie der Christ sich mit der Antwort windet.
Da wird hin- und hergedeutet und das Neue Testament und wer weiß wie viele andere Bibelstellen dazu benutzt um andere Aussagen der Bibel zu widerlegen oder gut zu heißen.
Natürlich fällt es dem Gläubigen nicht einfach den Großteil der Bibel NICHT als Wort Gottes anzusehen sondern als Geschichten von Schreibern
die zur jeweiligen Zeit ihre eigenen Gründe für solche Worte hatten und deren Aussagen zum großen Teil auch noch geändert und verfälscht wurden.
Wer die Bibel aufmerksam durchliest findet unzählige Stellen der Grausamkeit der Menschen die sich rechtfertigen mit der Lüge, dass Gott es so gewollt habe.
Da nutzt auch keine Diskussion, der Christ muss die gesamte Bibel als Gottes Wort heilig halten und erklären und reden und reden und erklären.
Er muss es sich schließlich selbst rechtmachen sonst wäre sein Glaube dahin.
Auch das ist wieder ein Geschäft mit der Angst, einmal die Angst vor der Bestrafung Gottes und dann die Angst vor dem Nichts wenn man den Glauben verliert.
Angst ist ein Geschäft des Satans, ebenso die Drohung betreffs des Verbots der Hinterfragung.
Es gibt sehr viele Bibelverse die nicht haltbar sind, wissenschaftlich und auch menschlich gesehen, und der Christ würde gut daran tun,
wirklich ernsthaft zu hinterfragen und sich nicht von Gelehrten deswegen bedrohen zu lassen und auf sein eigenes Herz und seinen Verstand zu hören.
Aber solange man noch an einen "Heiligen Vater" und eine "Heilige Katholische Kirche" glaubt die einzig seligmachend ist befindet
man sich geistig im Mittelalter, auch wenn man Mathematik oder Medizin studiert hat und einen PC benutzt.
Es gibt sicher einige Forumsteilnehmer und -Leser die sich am Sich Winden der Christen weiden, und das nicht nur in diesem Forum.
Eine Form der Antwort ist der Austritt aus der Kirche und die Abkehr von diesem Glauben wie es unser Petrus vorgemacht hat.
Und ich finde es sehr schade dass sich viele Menschen deshalb ganz von einem Glauben an Gott trennen.
Die Schuld daran gebe ich den Fälschern und Worteverdrehern denen ich böse Absichten unterstelle.
Gegnern Gottes die die Menschen vom Glauben abbringen wollen und das auch immer wieder erreichen.
Eine Frage ist die, warum man eigentlich darüber diskutiert, der Fragesteller hat doch schon vorher sene Antwort gefunden
wie auch die Antwortenden ihre Position haben die sie nicht verlassen.
Ein gläubiger Christ wird sich wohl nicht von diesem Forum dazu "verführen" lassen seinen Glauben in Frage zu stellen
und für einen Un- oder Andersgläubigen sind solche Bibelstellen Wasser auf die Mühle.
Ein gutes Ergebnis wäre doch wenn sich Leute wie Presbyter überlegten, was und wen sie da eigentlich verteidigen.
Aber dazu gehört eine gute Portion Willensfreiheit die ich leider nicht feststellen kann.
Man kann durchaus an Jesus glauben und ihn als Vorbild ansehen ohne den Verlass auf Fälschungen und Ungereimtheiten.
Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Bibel ist der Gleiche wie der Glaube an die Unfehlbarkeit des Papstes,
beides kirchliche Dogmen die bei sachgemäßer Betrachtung nicht haltbar sind und die die Menschen knechten.
Wojciech