01-11-2008, 22:35
Liebe Lhiannon,
indirekt gehörst du zu den "Wörtlich-Nehmerinnen" ohne den historischen Hintergrund zu hinterfragen. Es dir ein weiteres Mal erklären zu wollen, ist wohl zwecklos.
Bei der "spirituellen Stunde der Dunkelheit, des Lichts und der Stille" ging es definitiv nicht um den Grund, warum Elia verfolgt wurde, sondern um dessen Aufgeben in der Wüste und der Hilfe in dieser "dunklen Stunde" im Leben des Propheten.
Ich bin zwar kein großer Freund solcher "Beistandsversicherungen" durch Gott - ich glaube ganz anders -, aber dies war ein "Themenabend". Es ist keineswegs dämlich oder zeugt von religiösem Wahn, ein bestimmtes Thema selektiv aus den traditionellen Texten heraus zu lösen und in einen neuen, heutigen Zusammenhang zu stellen - hier: Überwindung einer tödlichen Depression. Sich entsetzt zu geben, zeugt nur vom Abkommen vom Thema des Abends.
Wir können gerne über "die schlimmen Stellen der Bibel" diskutieren und werden vielleicht lernen, wie die Alten im Gegensatz zu uns Heutigen mit Tod, Feindschaft und Blasphemie umgegangen sind.
Im Übrigen haben wir Heutigen genügend "Dreck am Stecken", den wir gleich mit aufarbeiten müssten.
indirekt gehörst du zu den "Wörtlich-Nehmerinnen" ohne den historischen Hintergrund zu hinterfragen. Es dir ein weiteres Mal erklären zu wollen, ist wohl zwecklos.
Bei der "spirituellen Stunde der Dunkelheit, des Lichts und der Stille" ging es definitiv nicht um den Grund, warum Elia verfolgt wurde, sondern um dessen Aufgeben in der Wüste und der Hilfe in dieser "dunklen Stunde" im Leben des Propheten.
Ich bin zwar kein großer Freund solcher "Beistandsversicherungen" durch Gott - ich glaube ganz anders -, aber dies war ein "Themenabend". Es ist keineswegs dämlich oder zeugt von religiösem Wahn, ein bestimmtes Thema selektiv aus den traditionellen Texten heraus zu lösen und in einen neuen, heutigen Zusammenhang zu stellen - hier: Überwindung einer tödlichen Depression. Sich entsetzt zu geben, zeugt nur vom Abkommen vom Thema des Abends.
Wir können gerne über "die schlimmen Stellen der Bibel" diskutieren und werden vielleicht lernen, wie die Alten im Gegensatz zu uns Heutigen mit Tod, Feindschaft und Blasphemie umgegangen sind.
Im Übrigen haben wir Heutigen genügend "Dreck am Stecken", den wir gleich mit aufarbeiten müssten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard