11-12-2008, 13:28
Im Hinduismus gibt es auch eine Dreieinigkeit. Die Dreieinigkeit bilden die Götter Brahma, Vishnu und Shiva zusammen.
Brahma: Brahma ist der Schöpfergott, der Weltenschöpfer, das Schöpfungsprinzip im Universum. Er steht für das schöpferische Werkzeug des ewigen Brahman. Brahma gilt als der erste Gott im Hinduismus, als erster Gott auf der Erde, und wird als der Schöpfer gesehen. Er ist der Leiter des Schicksals der Welten, Lehrer der Götter, Regierer der Welt und Herr der Götter.
Vishnu:Vishnu gilt als Erhalter der Welt, der Erhalter allen Lebens.
Shiva: Shiva gilt als Zerstörer und als Erneuerer, denn ohne die Zerstörung des alten Zyklus kann kein neuer Schöpfungsprozess entstehen. Das ist auch das, was man im Buddhismus unter der Vergänglichkeit der Dinge verstehen kann. Alles ist im Fluss, alles fließt, und wird neu geschöpft.
Hierin sehe ich eine Paralle zum Christentum.
Wenn man die Dreieinigkeit des Christentums nicht wörtlich nimmt, dann kann man es dementsprechend vielleicht so interpretieren:
Gottvater = Der Schöpfer
Sohn = Der Erhalter
Heiliger Geist = Der Zerstörer und Erneuerer
Eine andere Interpretation von mir wäre:
Gottvater = Die Idee (Gott symbolhaft als Idee eines absoluten, multidimensionalen, schöpferischen Seins)
Sohn = Die Materie
Heiliger Geist = Das Spirituelle, das geistige/seelische
Brahma: Brahma ist der Schöpfergott, der Weltenschöpfer, das Schöpfungsprinzip im Universum. Er steht für das schöpferische Werkzeug des ewigen Brahman. Brahma gilt als der erste Gott im Hinduismus, als erster Gott auf der Erde, und wird als der Schöpfer gesehen. Er ist der Leiter des Schicksals der Welten, Lehrer der Götter, Regierer der Welt und Herr der Götter.
Vishnu:Vishnu gilt als Erhalter der Welt, der Erhalter allen Lebens.
Shiva: Shiva gilt als Zerstörer und als Erneuerer, denn ohne die Zerstörung des alten Zyklus kann kein neuer Schöpfungsprozess entstehen. Das ist auch das, was man im Buddhismus unter der Vergänglichkeit der Dinge verstehen kann. Alles ist im Fluss, alles fließt, und wird neu geschöpft.
Hierin sehe ich eine Paralle zum Christentum.
Wenn man die Dreieinigkeit des Christentums nicht wörtlich nimmt, dann kann man es dementsprechend vielleicht so interpretieren:
Gottvater = Der Schöpfer
Sohn = Der Erhalter
Heiliger Geist = Der Zerstörer und Erneuerer
Eine andere Interpretation von mir wäre:
Gottvater = Die Idee (Gott symbolhaft als Idee eines absoluten, multidimensionalen, schöpferischen Seins)
Sohn = Die Materie
Heiliger Geist = Das Spirituelle, das geistige/seelische