23-12-2008, 16:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-12-2008, 16:55 von Alanus ab Insulis.)
Da man ja allezeit mit dem ewigen Gerücht von der absoluten Friedlichkeit des Buddhistentums konfrontiert wird in der westlichen Welt, möchte ich hier folgenden Artikel zur Diskussion stellen. Schließlich wird oft genug das Thema christlicher oder islamischer Gewalt angesprochen.
Bangladesh: Buddhistische Mönche zwingen Christen zur Rekonversion
Die Christen der Region wurden schon vor einiger Zeit gewarnt, dass sie sich entweder zum Buddhismus bekehren müssten oder verbannt würden.
Dhaka (kath.net/CSI) Buddhistische Geistliche und lokale Behörden halten 13 konvertierte Christen in einer Pagode im südöstlichen Bangladesh fest, um sie zu einer Rückkehr zum Buddhismus zu zwingen. Das meldet Christian Solidarity International (CSI). CSI ist eine ökumenische Menschenrechtsorganisation, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt.
Die 13 Christen wurden am 10. Dezember entführt und werden 10 Tage in der Pagode festgehalten. Dort müssen sie Rituale vollziehen, um wieder Buddhisten zu werden. Ihre Schädel wurden kahl rasiert und es wurden ihnen Gelbe Roben als Kleidung gegeben. Die gefangenen Christen sind Männer zwischen 28 und 52 Jahren.
Die Christen der Region wurden schon vor einiger Zeit gewarnt, dass sie sich entweder zum Buddhismus bekehren müssten oder verbannt würden. „Der Vorsitzende des Konzils der Region sagte außerdem, dass jene Christen, die sich nicht zum Buddhismus bekehren würden, so lange geschlagen würden, bis sie es dennoch täten. „Wenn ihr wieder Christen werdet, werden wir euch nicht leben lassen!“
Zum Artikel.
Bangladesh: Buddhistische Mönche zwingen Christen zur Rekonversion
Die Christen der Region wurden schon vor einiger Zeit gewarnt, dass sie sich entweder zum Buddhismus bekehren müssten oder verbannt würden.
Dhaka (kath.net/CSI) Buddhistische Geistliche und lokale Behörden halten 13 konvertierte Christen in einer Pagode im südöstlichen Bangladesh fest, um sie zu einer Rückkehr zum Buddhismus zu zwingen. Das meldet Christian Solidarity International (CSI). CSI ist eine ökumenische Menschenrechtsorganisation, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt.
Die 13 Christen wurden am 10. Dezember entführt und werden 10 Tage in der Pagode festgehalten. Dort müssen sie Rituale vollziehen, um wieder Buddhisten zu werden. Ihre Schädel wurden kahl rasiert und es wurden ihnen Gelbe Roben als Kleidung gegeben. Die gefangenen Christen sind Männer zwischen 28 und 52 Jahren.
Die Christen der Region wurden schon vor einiger Zeit gewarnt, dass sie sich entweder zum Buddhismus bekehren müssten oder verbannt würden. „Der Vorsitzende des Konzils der Region sagte außerdem, dass jene Christen, die sich nicht zum Buddhismus bekehren würden, so lange geschlagen würden, bis sie es dennoch täten. „Wenn ihr wieder Christen werdet, werden wir euch nicht leben lassen!“
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Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est et speculum.
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Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)
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Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)