28-01-2009, 09:11
"Gleichberechtigung:
Ich bin eine Frau und verlange die gleichen Rechte wie sie einem Mann zustehen.
Vor allem im Ehe- und Erbrecht.
Ich möchte nicht benachteiligt werden, denn ich kann ebenso verantwortungsvoll und selbständig leben wie ein Mann.
Weder bin unerfahrener als ein Mann, noch gebe ich mich mit einem niedrigeren Erbteil zufrieden. Ich kann ebenso gut Menschen führen und Kinder erziehen wie ein Mann.
Wenn das alles im islamischen Recht so wunderschön ist, warum sind es gerade Muslime, bzw. Exmuslime, wie Necla Kelek, Seyran Ates und andere, die uns auf die Benachteiligung der Frau in ihrer Herkunftskultur hinweisen?
Und die Rollenteilung hat nicht nur schlechte Auswirkungen auf die Frauen." (Zitat: Lhiannon)
Nehmen wir mal einen Paradigmenwechsel vor. Schieben wir den Ausgangspunkt "Mann" beiseite. Geht doch auch.
Ich bin ein Mensch, ein weiblicher Mensch. Ich bin frei geboren und gehöre niemanden. Daß ich Menschen angehöre, ist ein Merkmal menschlicher Wirklichkeit und bildet das Lebensnetz der Menschen zueinander. Denn keiner kann für sich alleine leben.
Niemand kann mir meine natürlichen Rechte nehmen, ausser, sie werden mir gewalttätig genommen oder vorenthalten. Das ist Gewalt und ist zu verwerfen. Gewalt ist Zeichen dafür, dass auch der Gewalttäter nicht frei ist und ängstlich seine Unfreiheit hütet.
Ich bin eine Frau und verlange die gleichen Rechte wie sie einem Mann zustehen.
Vor allem im Ehe- und Erbrecht.
Ich möchte nicht benachteiligt werden, denn ich kann ebenso verantwortungsvoll und selbständig leben wie ein Mann.
Weder bin unerfahrener als ein Mann, noch gebe ich mich mit einem niedrigeren Erbteil zufrieden. Ich kann ebenso gut Menschen führen und Kinder erziehen wie ein Mann.
Wenn das alles im islamischen Recht so wunderschön ist, warum sind es gerade Muslime, bzw. Exmuslime, wie Necla Kelek, Seyran Ates und andere, die uns auf die Benachteiligung der Frau in ihrer Herkunftskultur hinweisen?
Und die Rollenteilung hat nicht nur schlechte Auswirkungen auf die Frauen." (Zitat: Lhiannon)
Nehmen wir mal einen Paradigmenwechsel vor. Schieben wir den Ausgangspunkt "Mann" beiseite. Geht doch auch.
Ich bin ein Mensch, ein weiblicher Mensch. Ich bin frei geboren und gehöre niemanden. Daß ich Menschen angehöre, ist ein Merkmal menschlicher Wirklichkeit und bildet das Lebensnetz der Menschen zueinander. Denn keiner kann für sich alleine leben.
Niemand kann mir meine natürlichen Rechte nehmen, ausser, sie werden mir gewalttätig genommen oder vorenthalten. Das ist Gewalt und ist zu verwerfen. Gewalt ist Zeichen dafür, dass auch der Gewalttäter nicht frei ist und ängstlich seine Unfreiheit hütet.
