04-03-2009, 01:27
Die Krise ist ein Konflikt des sich massenhaft vermehrenden Menschen mit seinen Ressourcen. Viele tun dies ab als einen Akt oder eine Episode der Entwicklungsgeschichte.
Diese Haltung ist aber weder buddhistisch noch christlich.
Was die Natur mit uns machen wird, zeigt uns jede Hefekolonie (und viele andere Ökosysteme): Wir bzw. unser Nachkommen werden bis auf einen Rest absterben. Wollen wir das? Ist dies Schicksal?
Die christliche Antwort wurde bereits angedeutet. Es gibt diese Krise! Und vielleicht haben wir die Chance etwas dagegen zu tun. Nur meditieren ist ganz sicher der falsche Weg. Es muss einfach eine politische Struktur her, die ökologische Belange bei allen gesellschaftlichen Maßnahmen zum Durchbruch verhelfen.
Ökologisch zu denken und zu handeln bedeutet zugleich mehr Verteilungsgerechtigkeit, weil damit in den ausufernden (luxurierenden) Bereichen Verzicht am effektivsten geübt werden kann. Dummerweise trifft das besonders in den Ländern des Nordens zu. Ist zwar blöd für uns, aber wir müssen wissen, was wir wollen.
Diese Haltung ist aber weder buddhistisch noch christlich.
Was die Natur mit uns machen wird, zeigt uns jede Hefekolonie (und viele andere Ökosysteme): Wir bzw. unser Nachkommen werden bis auf einen Rest absterben. Wollen wir das? Ist dies Schicksal?
Die christliche Antwort wurde bereits angedeutet. Es gibt diese Krise! Und vielleicht haben wir die Chance etwas dagegen zu tun. Nur meditieren ist ganz sicher der falsche Weg. Es muss einfach eine politische Struktur her, die ökologische Belange bei allen gesellschaftlichen Maßnahmen zum Durchbruch verhelfen.
Ökologisch zu denken und zu handeln bedeutet zugleich mehr Verteilungsgerechtigkeit, weil damit in den ausufernden (luxurierenden) Bereichen Verzicht am effektivsten geübt werden kann. Dummerweise trifft das besonders in den Ländern des Nordens zu. Ist zwar blöd für uns, aber wir müssen wissen, was wir wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

