06-03-2009, 19:03
Auch diese Frage ist mir ein bisschen zu einfach gestellt. Menschen sind beeinflusst von vielerlei Sachen in ihrer Entscheidung. Also kannst du es nicht wieder nur auf die speziellen Menschen die du meinst reduzieren.
Macht ist auch kein Gefühl. Gefühle sind sowas wie Befriedigung oder Unzufriedenheit. Deshalb reduziere ich es auch nicht auf ein Gefühl, sondern vielleicht einen Trieb (?). Da bin ich mir aber nicht so sicher, ob das Wort nicht zu stark ist. An dem Punkt sind meine Gedanken noch nicht ganz ausgereift.
Natürlich schließe ich nicht aus, das man mit großer Willensstärke Einfluss darauf nehmen kann. Deshalb soll es ja wenige Menschen geben, die vielleicht völlig entrückt von diesem Machtbedürfnis leben können. Dennoch glaube ich, dass das einfach bei allen Menschen dazugehört.
Um zurück zum Punkt zu kommen: Hat nicht jeder seine eigene Definition vom größten Übel? Nur weil darin vielleicht mehrere übereinstimmen, heißt das noch nicht, das "ihr" Übel das größte ist.
Gruß von
Sonne
Macht ist auch kein Gefühl. Gefühle sind sowas wie Befriedigung oder Unzufriedenheit. Deshalb reduziere ich es auch nicht auf ein Gefühl, sondern vielleicht einen Trieb (?). Da bin ich mir aber nicht so sicher, ob das Wort nicht zu stark ist. An dem Punkt sind meine Gedanken noch nicht ganz ausgereift.
Natürlich schließe ich nicht aus, das man mit großer Willensstärke Einfluss darauf nehmen kann. Deshalb soll es ja wenige Menschen geben, die vielleicht völlig entrückt von diesem Machtbedürfnis leben können. Dennoch glaube ich, dass das einfach bei allen Menschen dazugehört.
Um zurück zum Punkt zu kommen: Hat nicht jeder seine eigene Definition vom größten Übel? Nur weil darin vielleicht mehrere übereinstimmen, heißt das noch nicht, das "ihr" Übel das größte ist.
Gruß von
Sonne
Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!