02-06-2009, 19:57
(29-05-2009, 22:55)Der-Einsiedler schrieb:Das ist lächerlich. wer glaubt denn, duie Wahrheit gepachtet zu haben.(29-05-2009, 20:48)Mattheist schrieb: Ich sage die Wahrheit, und es mir egal, ob ich mich dadurch zum arroganten Arschloch mache.
Am meisten suspekt sind mir Menschen, die glauben, "die Wahrheit" zu kennen und zu haben, egal, ob das religiöse, unreligiöse oder antireligiöse Menschen sind. Wie wär's mit etwas mehr intellektueller Bescheidenheit und Redlichkeit?
DE
Ich sympathiesiere mit der Wissenschaft. Da ist die Philosophie, das die "Wahrheit" ständig neu geprüft werden muß. Das man niemals die entgültige Wahrheit bekommt, sondern Ihr nur nahe kommen kann.
Man kann erstmal nur von Wahrscheinlichkeiten ausgehen.
Soll ich religöse Sagen als Wahr auffassen? Eine Frau, die nach der 3.Geburt wieder Jungfrau ist? Ein Mann der 3 Tage in einem Wal wohnt?
Ein Universenerschaffer, der sich wie ein Psyschopath verhält?
Die Ignoranz, das es funktionierende Zivilisation lange vor den 10 Geboten gab (Man vergleiche die 10 Gebote mit dem älteren Ägyptyischen Totenbuch)? Das religöse Menschen immer friedlich und tolerant sind? Das die meisten Kriege nicht aus religösen Gründen geführt werden? Das es in Ordnung ist, an Schulen etwas zu lehren, was nicht belegt ist? Das die Kirche nicht die Inquisition verursacht hat, sondern sie nur in ihrem Namen stattfand? Das die Inquisition ja lange her ist, aber Jesu`Kreuzigung aktuell bleibt? Das religöse Menschen so von ihrem Gott-Allah-Jahwe so überzeugt sind, das sie Kritik daran kalt läßt? Was für ein Problem habt Ihr denn mit meiner Kritik? Wenn ich im Unrecht bin, dann wird Gott mich bestrafen. Ihr könnt Euch also entspannen. Ich sage es mal wie der Kinderbuchautor Janosch, " Wenn es Gott gibt, dann möchte ich ihn nicht kennenlernen."