13-07-2009, 12:48
Zitat:Solche Überlegenheitsgefühle gibt es aber in vielen Lagern unter Religiösen auch... da psychisch notwendig.
Ich bin jedoch auch bei Atheisten der Ansicht, dass sie auf Augenhöhe und mit Akzeptanz begegnen können und sollen.
Was ich aber nicht oder überhaupt nicht verstehe ist das Vokabular , was man nimmt wenn man über Glaube redet,
denn Wörter wie Überlegenheit,
etwas bessereres sein
belehren
bewerten
haben mit Glaube gar nichts zu tun
zum Glaube gehört demütig sein
sanftmütig sein
auf Frieden bedacht sein
lieb haben
sich grade nicht als etwas besseres betrachten ,
sondern sich im Gegenteil bewußt sein nichts besserers zu sein ,
nicht belehren wollen
und vorallem nicht bewerten von Menschen ,
nicht unterteilen von guten und bösen Menschen
niemanden anklagen ,sondern immer vergeben selbst wenn jemand 100 mal in einer Stunde etwas gegen dich tut ,
also Glaube bewertet nicht, verzeiht und vergibt, liebt aber liebt auch Gerechtigkeit das heißt nicht klein beigeben sondern auch deutlich sagenw enn was nicht in ordnung ist,
das heißt die Gesinnung ist nicht Ego , und unversöhnlich
aber wie kommen jetzt Nichtgläubige immer auf diese bewertung und dieses meßenden vergleich?
Auch wer das Nt ließt sieht es geht nicht um sowas sondern um Menschlichkeit und gutes tun ,
jam
