“Der Gedanke an das Auge läßt mein Interesse an dieser Theorie erkalten.” (Norman Macbeth, Darwin Retried: An oppcal to reason, Boston; Gambit, 1971, S. 101)
Offen gestanden, die Evolutionisten können nicht erklären, wie die Augen entstanden. Es ist ganz klar, dass man das Auge nicht durch Hilfe des Evolutionsglaubens erklären kann. Denn die Evolutionstheorie behauptet, Pupille, Linse, Netzhaut, Augenlider, Tränendrüsen und alle anderen Teile hätten durch Zufall entstanden und seien in geeigneter Weise zusammengekommen. Das ist aber eine veraltete und zerfallene Theorie!
Wir sehen, dass auch die Kinder heute nicht an so ein absurdes Ding glauben, wenn wir kurz im Internet recherchieren.
“Einige klare Baupläne in der Natur stören mich sehr. So zum Beispiel werde ich schon krank, wenn ich nur die Federn eines Pfaus sehe”. (Briefe an Asa Gray, 3 Nisan 1860)
Der Grund ist, dass die Federn die Existenz eines erhabenen Schöpfers zeigen.
Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht... (Charles Darwin, The Origin of Species by Means of Natural Selection, The Modern Library, New York, S. 124-125.)
Darwin hoffte, dass die Überreste der Übergangsformen im Fossilienbestand vorhanden seien. Aber bisher wurde keine Übergangsform im Fossilienbestand gefunden.
"Wenn gezeigt werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert hat, das nicht möglicherweise durch zahlreiche, aufeinander folgende kleine Veränderungen gebildet wurde, dann würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen." (Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, S. 189.)
Und das ist das einzige richtige Ding, das er in seinem ganzen Leben geäußert hat… Ja, seine Theorie ist vollständig zusammengebrochen. Denn Schlüsseldisziplinen der Wissenschaft; die Populationsgenetik, die Paläontologie, die vergleichende Anatomie oder die Biophysik haben schon gezeigt, dass Naturgesetze und Zufallseffekte, wie sie von der Evolutionstheorie vorgeschlagen werden, den Ursprung der Lebendigkeit nicht erklären können.
Mit freundlichen Grüßen...
Offen gestanden, die Evolutionisten können nicht erklären, wie die Augen entstanden. Es ist ganz klar, dass man das Auge nicht durch Hilfe des Evolutionsglaubens erklären kann. Denn die Evolutionstheorie behauptet, Pupille, Linse, Netzhaut, Augenlider, Tränendrüsen und alle anderen Teile hätten durch Zufall entstanden und seien in geeigneter Weise zusammengekommen. Das ist aber eine veraltete und zerfallene Theorie!
Wir sehen, dass auch die Kinder heute nicht an so ein absurdes Ding glauben, wenn wir kurz im Internet recherchieren.
“Einige klare Baupläne in der Natur stören mich sehr. So zum Beispiel werde ich schon krank, wenn ich nur die Federn eines Pfaus sehe”. (Briefe an Asa Gray, 3 Nisan 1860)
Der Grund ist, dass die Federn die Existenz eines erhabenen Schöpfers zeigen.
Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht... (Charles Darwin, The Origin of Species by Means of Natural Selection, The Modern Library, New York, S. 124-125.)
Darwin hoffte, dass die Überreste der Übergangsformen im Fossilienbestand vorhanden seien. Aber bisher wurde keine Übergangsform im Fossilienbestand gefunden.
"Wenn gezeigt werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert hat, das nicht möglicherweise durch zahlreiche, aufeinander folgende kleine Veränderungen gebildet wurde, dann würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen." (Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, S. 189.)
Und das ist das einzige richtige Ding, das er in seinem ganzen Leben geäußert hat… Ja, seine Theorie ist vollständig zusammengebrochen. Denn Schlüsseldisziplinen der Wissenschaft; die Populationsgenetik, die Paläontologie, die vergleichende Anatomie oder die Biophysik haben schon gezeigt, dass Naturgesetze und Zufallseffekte, wie sie von der Evolutionstheorie vorgeschlagen werden, den Ursprung der Lebendigkeit nicht erklären können.
Mit freundlichen Grüßen...

