(21-08-2009, 20:27)Lhiannon schrieb:(21-08-2009, 19:58)Artist schrieb: Kein Strang zur Macht.
Netter Versprecher :icon_cheesygrin:
Aber mal im Ernst:
Ich habe auch oft das Gefühl, dass der Islam heute die Rolle der Linken in den 70er Jahren übernommen hat.
Viele, die meinen, dass ihre Gesellschaftskritik kein Gehör findet, schließen sich einer radikalen, sich stark abgrenzenden, tendenziell gewalttätigen Organisation an, die auf den Staat scheißt.
In den 70ern gings streng Links, mit der Option Bonzen zu ermorden, heute gehts streng Richtung Islam, mit der Option Ungläubige zu ermorden, die der Verwirklichung einer besseren Welt im Weg stehen.
Lhiannon
Oft erscheinen solche Tatsachen zur bindung radikaler Organisationen, durch bildungslosigkeit, abgrenzug, armut usw. Wie z.B Afghanisan die in den frühen 50er 60er Jahren eine Demokratie aufgebaut hatten. Nachdem Krieg und dem loslösen der USA, bahnte sich in der Armut dort radikale Gruppierunge an.
USA nutze dann dieses um Medienspezifisch politische Interssen durchzusetzen, öfters im Namen der eigenen Religion.
Oft im Namen humanitären Bedürfnissen, jedoch Bewiesen imperalistischen Hintergründen, wie oft in der Geschichte.