man sollte prinzipiell nicht auf diese anti islamistische subjektiv geäusserte pressewelle reinfallen,
sonst hat man irgendwann ein imperialistisches problem.
hass bringt bringt nichts, genausowenig die dadurch gebildeten vorurteile.
kann persönich auch nicht jesus dafür verantwortlich machen,
das sich im ersten weltkrieg christlich gesinnte staaten gegeneinander bomben zugeworfen haben, obwohl die bergpredigt was ganz anderes sagt. genausowenig den dadurch enstehende armut in den 20ern und irgendwann den mitauslöser für das was 1933, aufgrund sozialer diskrepanzen mitenstanden ist.
da jetzt eine menschenfeindliche christentumsbewegung zu gestalten halte ich für falsch.
genausowenig für den verhassten scheich der den typen auf dem video gewaltätig misshandelt. es gibt viele schreckliche taten die im namen einer organisation enstehen. solche bilder gibts nicht nur im orient, die finden sich überall. genausowenig ist der christentum nicht schuld das 60 millionen indianer vn verschiedenen stämmen gestorben sind, sondern derjenige selbst, der seine religion zu imperialistischen gründe erhebt.
das was in arabien passiert ist wohl eher ein fundamentales phänomen, was ich auch nicht gut finde. man muss sich aber immer beide seiten in anbetracht halten.
der eine der politisch medial seine waffen zieht und der andere der fundamental antwortet. beides falsch.
"
1. Die Deutschen wählen die CDU.
2. Hier in Deutschland gibt es viele fanatische Christen.
Soll ich jetzt aus diesen zwei Tatsachen den Rückschluss ziehen, das Deutschland zum Gottesstaat tendiert?
Wer Deutschland und die Deutschen kennt, wird das natürlich verneinen.
Im übrigen ist die AKP wie die CDU und nicht wie die PBC.
"
genau, christlich demokratische union - islamisch demokratische union.
man sollte nicht immer das klischeedenken aufgreifen, sobald der begriff islam auftaucht, kommen dann wieder verdeckte antisemitische äusserungen, die sich dann im laufe dessen verbreiten.
in einer kulturell immer engeren welt sollte man nicht versuchen die kunst aufzuwerten besser mit steinen zu werfen, sondern sich gegenseitig besser zu verstehen.
sonst hat man irgendwann ein imperialistisches problem.
hass bringt bringt nichts, genausowenig die dadurch gebildeten vorurteile.
kann persönich auch nicht jesus dafür verantwortlich machen,
das sich im ersten weltkrieg christlich gesinnte staaten gegeneinander bomben zugeworfen haben, obwohl die bergpredigt was ganz anderes sagt. genausowenig den dadurch enstehende armut in den 20ern und irgendwann den mitauslöser für das was 1933, aufgrund sozialer diskrepanzen mitenstanden ist.
da jetzt eine menschenfeindliche christentumsbewegung zu gestalten halte ich für falsch.
genausowenig für den verhassten scheich der den typen auf dem video gewaltätig misshandelt. es gibt viele schreckliche taten die im namen einer organisation enstehen. solche bilder gibts nicht nur im orient, die finden sich überall. genausowenig ist der christentum nicht schuld das 60 millionen indianer vn verschiedenen stämmen gestorben sind, sondern derjenige selbst, der seine religion zu imperialistischen gründe erhebt.
das was in arabien passiert ist wohl eher ein fundamentales phänomen, was ich auch nicht gut finde. man muss sich aber immer beide seiten in anbetracht halten.
der eine der politisch medial seine waffen zieht und der andere der fundamental antwortet. beides falsch.
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1. Die Deutschen wählen die CDU.
2. Hier in Deutschland gibt es viele fanatische Christen.
Soll ich jetzt aus diesen zwei Tatsachen den Rückschluss ziehen, das Deutschland zum Gottesstaat tendiert?
Wer Deutschland und die Deutschen kennt, wird das natürlich verneinen.
Im übrigen ist die AKP wie die CDU und nicht wie die PBC.
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genau, christlich demokratische union - islamisch demokratische union.
man sollte nicht immer das klischeedenken aufgreifen, sobald der begriff islam auftaucht, kommen dann wieder verdeckte antisemitische äusserungen, die sich dann im laufe dessen verbreiten.
in einer kulturell immer engeren welt sollte man nicht versuchen die kunst aufzuwerten besser mit steinen zu werfen, sondern sich gegenseitig besser zu verstehen.