30-08-2009, 19:49
Nicht Klichees, sondern bittere Erfahrung!
Ich habe einige wenige muslimische Freunde, die ich für ehrlich halte, einer ist bosnischer Muslim, der einen sehr toleranten Sufi-Islam vertritt, der andere Alevit. Daneben kenne ich auch noch einige Leute, die einen muslimischen Hintergund haben, jedoch eigentlich nicht gläubig sind und die ich für offen und ehrlich halte.
Aber ansonsten, was man so von gläubigen Sunniten zu hören bekommt, alles nur Lüge und Da'wa-Taktik!
Bei vielen Dingen weiß ich mittlerweile sehr genau, was stimmt und was nicht. Aber immer wierder die selben Lügen: "A'ischa war keine sechs oder sieben, als sie heiratete und keine neun, als die Ehe vollzogen wurde", "der Islam verbietet den Angriffskrieg", "Zwangehe ist im Islam verboten", "Dhimmis sind gleichberechtigt", "der Islam predigt Nächstenliebe" und so weiter und so fort.
Wenn man die Leute dann in die Ecke diskutiert hat, kommt ein bisschen Selbstkritik, weil man weiß, das kommt ganz gut an unter Westlern, aber der nächste wird gleich wieder dreist belogen.
Ich finds mittlerweile nur noch zum Kotzen.
Dazu all die offenen und versteckten Drohungen, die abgrundtiefe Verachtung für alle Kuffar, die eigentlich keine Menschen sind sondern unrein und schimmer als Tiere!
Konnte man ja gerade wieder in klassischer Form hier mit Hanifa erleben!
Dann das schamlose Ausnützen und Betrügen von allen Nichtmuslimen und nicht zuletzt das allgemein gebilligte Morden:
Ich habe in Syrien eine Familien getroffen, das gab es eine allgemein bewunderten Sohn, er wurde bewundert nicht obwohl, sondern weil er die Schwester, die "Nutte", ermordet hat!
Und dann die weitverbreitete Bewunderung für Terroristen, egal ob es die Massenmörder vom 11. September sind oder der Lockerbie-Attentäter Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi oder Samir Kuntar, der eine vierjährige mit den Gewehrkolben erschlagen hat.
Oder die Aufrufe islamischer Prediger die Juden endgültig auszurotten...
Wenn ich Moslem wäre, ich würde erstmal gegen die allerschlimmsten Missstände in meiner eigene Religion kämpfen, bevor ich für Verständnis für den Islam werben würde!
Ich habe einige wenige muslimische Freunde, die ich für ehrlich halte, einer ist bosnischer Muslim, der einen sehr toleranten Sufi-Islam vertritt, der andere Alevit. Daneben kenne ich auch noch einige Leute, die einen muslimischen Hintergund haben, jedoch eigentlich nicht gläubig sind und die ich für offen und ehrlich halte.
Aber ansonsten, was man so von gläubigen Sunniten zu hören bekommt, alles nur Lüge und Da'wa-Taktik!
Bei vielen Dingen weiß ich mittlerweile sehr genau, was stimmt und was nicht. Aber immer wierder die selben Lügen: "A'ischa war keine sechs oder sieben, als sie heiratete und keine neun, als die Ehe vollzogen wurde", "der Islam verbietet den Angriffskrieg", "Zwangehe ist im Islam verboten", "Dhimmis sind gleichberechtigt", "der Islam predigt Nächstenliebe" und so weiter und so fort.
Wenn man die Leute dann in die Ecke diskutiert hat, kommt ein bisschen Selbstkritik, weil man weiß, das kommt ganz gut an unter Westlern, aber der nächste wird gleich wieder dreist belogen.
Ich finds mittlerweile nur noch zum Kotzen.
Dazu all die offenen und versteckten Drohungen, die abgrundtiefe Verachtung für alle Kuffar, die eigentlich keine Menschen sind sondern unrein und schimmer als Tiere!
Konnte man ja gerade wieder in klassischer Form hier mit Hanifa erleben!
Dann das schamlose Ausnützen und Betrügen von allen Nichtmuslimen und nicht zuletzt das allgemein gebilligte Morden:
Ich habe in Syrien eine Familien getroffen, das gab es eine allgemein bewunderten Sohn, er wurde bewundert nicht obwohl, sondern weil er die Schwester, die "Nutte", ermordet hat!
Und dann die weitverbreitete Bewunderung für Terroristen, egal ob es die Massenmörder vom 11. September sind oder der Lockerbie-Attentäter Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi oder Samir Kuntar, der eine vierjährige mit den Gewehrkolben erschlagen hat.
Oder die Aufrufe islamischer Prediger die Juden endgültig auszurotten...
Wenn ich Moslem wäre, ich würde erstmal gegen die allerschlimmsten Missstände in meiner eigene Religion kämpfen, bevor ich für Verständnis für den Islam werben würde!

