06-09-2009, 00:57
Wie wird Religiosität in der Psychologie bewertet?
Als Krankheit, als Störung, als Flucht, als Bereicherung, als Fähigkeit oder Sonstiges?
Evtl. gibt es ja Adressaten (Psychologen) hier im Religionsforum, die meine Frage beantworten können.
Aus neurowissenschaftlicher/kognitionswissenschaftlicher/evolutionsbiologischer Sicht, ist die Frage für mich bereits geklärt.
Als Krankheit, als Störung, als Flucht, als Bereicherung, als Fähigkeit oder Sonstiges?
Evtl. gibt es ja Adressaten (Psychologen) hier im Religionsforum, die meine Frage beantworten können.
Aus neurowissenschaftlicher/kognitionswissenschaftlicher/evolutionsbiologischer Sicht, ist die Frage für mich bereits geklärt.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]