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Die Theologie des Paulus fragt, wie Jesus selbst, nach dem, wie Menschen (vor Gott) gerecht werden. Gerecht wird man dadurch, dass man das Rechte glaubt, also nach dem Sinn aller Gedanken und Regeln, die man in einer Gesellschaft benötigt, um sich darin zurecht zu finden und sich zugleich gerecht zu verhalten.
Paulus äußert sich so, dass, wer glaubt, das Gesetz nicht mehr braucht, um gerecht vor Gott zu leben.
Und konsequent warnt er davon, den Glauben als Vorwand für Gesetzesbruch (Übeltaten) zu nutzen.
Insofern sind beide Aussagen richtig:
1. Bürdet den (Heiden-)Christen nicht das (jüdische) Gesetz auf, sondern
2. sorgt durch rechte Verkündigung und Ermahnung dafür, das sie das Rechte glauben.
Die Theologie des Paulus fragt, wie Jesus selbst, nach dem, wie Menschen (vor Gott) gerecht werden. Gerecht wird man dadurch, dass man das Rechte glaubt, also nach dem Sinn aller Gedanken und Regeln, die man in einer Gesellschaft benötigt, um sich darin zurecht zu finden und sich zugleich gerecht zu verhalten.
Paulus äußert sich so, dass, wer glaubt, das Gesetz nicht mehr braucht, um gerecht vor Gott zu leben.
Und konsequent warnt er davon, den Glauben als Vorwand für Gesetzesbruch (Übeltaten) zu nutzen.
Insofern sind beide Aussagen richtig:
1. Bürdet den (Heiden-)Christen nicht das (jüdische) Gesetz auf, sondern
2. sorgt durch rechte Verkündigung und Ermahnung dafür, das sie das Rechte glauben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard