06-09-2009, 21:50
Zitat:Die Theologie des Paulus fragt, wie Jesus selbst, nach dem, wie Menschen (vor Gott) gerecht werden. Gerecht wird man dadurch, dass man das Rechte glaubt, also nach dem Sinn aller Gedanken und Regeln, die man in einer Gesellschaft benötigt, um sich darin zurecht zu finden und sich zugleich gerecht zu verhalten.
Ekkard aber was habe ich vom Glauben an die Gerechtigkeit
Paulus schreibt doch seit nicht Hörer des Gesetzes sondern Täter
Laßt uns gutes tun soviel wir können
wenn ich dran glaube und nichts zur Gerechtigkeit dabeitrage was hat die Menschheit dann von mir
oder es steht wenn einer behauptet mit Jesus zu leben ,der soll auch so handeln wie er
an der Liebe werdet ihr erkennen
Liebe muß immer in Taten führen ,und zur Ausführung kommen
wenn ich ungerechtigkeit sehe und unternehme nichts dagegen so ist doch der Glaube nichts wert
es heißt doch tue den Mund für die Stummen und entrechteten auf,
und beim Gericht im Nt kommen die Taten die man tat und nicht der Glaube auf den Tisch.
Augustinus soll gesagt haben
Ama et fac quod vis
Liebe! und tu was du willst
Kann manchmal schwierig sein und er hätte es sich bestimmt nicht träumen lasen das die Hippies das zu ihrem Wahlspruch machten.
Also nur Liebe alles , nützt auch ihrgendwie nicht,
jam
