Dass das Universum nach der Schöpfung auch ohne Gott weiterlaufen kann, war der Ansatz der Deisten im 18. Jahrhundert, den sie weiterentwickelten. Sie stellten den Schöpfergott nicht in Frage, auch nicht das Endgericht und das Leben nach dem Tode, aber sie trieben Gott aus der gegenwärtigen Wirklichkeit aus.
Das war ein erster, wichtiger Schritt in Richtung Atheismus. Den nächsten Schlag hat dann Darwin dem Gottesbild mit der Evolution verpasst, das haben viele die Kirchenleute damals klar gesehen. Und dann kamen immer weitere Schläge, der Urknall gehört vielleicht auch dazu.
Das christliche Gottesbild wurde Stück für Stück, quasi scheibchenweise, zertrümmert.
Vorher kam schon die thomistische Weltauffassung und die thomistische Ethik als autonome Verstandesethik. Thomas von Aquin hat damals die hellenistischen Wissenschaften wiederbelebt und mit dem Christentum harmonisiert, was aufgrund des christliche Menschen- und Gottesbildes auch möglich war.
Im Islam fehlt schon der erste Ansatzpunkt für das westliche Zerstörungswerk, nämlich dass der Mensch mit dem Verstande überhaupt sich ein Urteil über die göttliche Offenbarung verschaffen könne, schon allein das zu versuchen wäre Anmaßung.
Wissen ist offenbartes Wissen, der Islam ist die Wahrheit schlechthin, unabhängig vom Islam gibt es weder Wissen noch Wahrheit, da braucht der Mensch gar nicht erst anzufangen, da kann er von Vornherein einpacken!
Das war ein erster, wichtiger Schritt in Richtung Atheismus. Den nächsten Schlag hat dann Darwin dem Gottesbild mit der Evolution verpasst, das haben viele die Kirchenleute damals klar gesehen. Und dann kamen immer weitere Schläge, der Urknall gehört vielleicht auch dazu.
Das christliche Gottesbild wurde Stück für Stück, quasi scheibchenweise, zertrümmert.
Vorher kam schon die thomistische Weltauffassung und die thomistische Ethik als autonome Verstandesethik. Thomas von Aquin hat damals die hellenistischen Wissenschaften wiederbelebt und mit dem Christentum harmonisiert, was aufgrund des christliche Menschen- und Gottesbildes auch möglich war.
Im Islam fehlt schon der erste Ansatzpunkt für das westliche Zerstörungswerk, nämlich dass der Mensch mit dem Verstande überhaupt sich ein Urteil über die göttliche Offenbarung verschaffen könne, schon allein das zu versuchen wäre Anmaßung.
Wissen ist offenbartes Wissen, der Islam ist die Wahrheit schlechthin, unabhängig vom Islam gibt es weder Wissen noch Wahrheit, da braucht der Mensch gar nicht erst anzufangen, da kann er von Vornherein einpacken!