Meinen letzten Post bezüglich deines Vorwurfs, dass es mich als Fundi entlarvt, wenn ich mich mal nerve, möchte ich gerne noch ergänzen, und zwar mit einem kleinen Geschichtchen ^^
Gestern hatte ich ein Gespräch mit einem Gläubigen, wo es um die Allmacht Gottes ging:
Er: "Gott ist allmächtig, sowas hinterfragt man nicht."
Ich: "Der Begriff "Allmacht" ist sowieso ein Paradoxon."
Er: "Nein, wieso? Nur Gott ist Allmächtig."
Ich: "Ich versuche das mal anhand dieses Beispiels zu erklären: Kann Gott einen Stein machen, den er nicht heben kann?"
Er: "Ja"
Ich: "Dann kann er den Stein aber nicht heben und ist damit also nicht allmächtig."
Er: "Doch, er kann einen Stein machen, den er nicht heben kann. Aber er kann ihn heben, wenn er will. Aber er will es nicht."
Ich: "Es geht doch nicht drum, ob er es will, sondern ob er es KANN."
Er: "Natürlich kann er, wenn er will."
Ich: "Aber dann konnte er doch nicht einen Stein erschaffen, den er nicht heben kann, denn er kann ihn ja offenbar heben?"
Er: "Er will nicht, können tut er schon."
Ich: "Du beantwortest gerade die Frage, ob er einen Stein machen kann, den er nicht heben WILL. Natürlich kann er das. Kann ja jeder."
Er: "Kannst du einen Stein machen?"
Ich: "Argh, nein. Na gut, ich reformuliere meine Frage: Kann Gott ein Brötchen backen, das so schwer ist, dass er es nicht aufheben kann, selbst wenn er es wollte?"
Er: "Ja, kann er. Das ist DEINE Logik, Gott ist nicht daran gebunden, er kann alles. Wir Menschen benutzen nur 10% unseres Gehirns, wenn wir 50% oder gar 100% nutzen würden, würden wir verstehen, dass Gott das kann."
Ich: "So? Nutzen Gläubige denn mehr Gehirn als Atheisten, da sie das ja erkennen?"
Er: "Schon möglich."
Das ist ein Beispiel, das mich persönlich nerven kann. Diese Resistenz gegenüber jeglicher Logik ist für mich, als würde jemand mit seinen Fingernägeln über eine Wandtafel fahren.
Gestern hatte ich ein Gespräch mit einem Gläubigen, wo es um die Allmacht Gottes ging:
Er: "Gott ist allmächtig, sowas hinterfragt man nicht."
Ich: "Der Begriff "Allmacht" ist sowieso ein Paradoxon."
Er: "Nein, wieso? Nur Gott ist Allmächtig."
Ich: "Ich versuche das mal anhand dieses Beispiels zu erklären: Kann Gott einen Stein machen, den er nicht heben kann?"
Er: "Ja"
Ich: "Dann kann er den Stein aber nicht heben und ist damit also nicht allmächtig."
Er: "Doch, er kann einen Stein machen, den er nicht heben kann. Aber er kann ihn heben, wenn er will. Aber er will es nicht."
Ich: "Es geht doch nicht drum, ob er es will, sondern ob er es KANN."
Er: "Natürlich kann er, wenn er will."
Ich: "Aber dann konnte er doch nicht einen Stein erschaffen, den er nicht heben kann, denn er kann ihn ja offenbar heben?"
Er: "Er will nicht, können tut er schon."
Ich: "Du beantwortest gerade die Frage, ob er einen Stein machen kann, den er nicht heben WILL. Natürlich kann er das. Kann ja jeder."
Er: "Kannst du einen Stein machen?"
Ich: "Argh, nein. Na gut, ich reformuliere meine Frage: Kann Gott ein Brötchen backen, das so schwer ist, dass er es nicht aufheben kann, selbst wenn er es wollte?"
Er: "Ja, kann er. Das ist DEINE Logik, Gott ist nicht daran gebunden, er kann alles. Wir Menschen benutzen nur 10% unseres Gehirns, wenn wir 50% oder gar 100% nutzen würden, würden wir verstehen, dass Gott das kann."
Ich: "So? Nutzen Gläubige denn mehr Gehirn als Atheisten, da sie das ja erkennen?"
Er: "Schon möglich."
Das ist ein Beispiel, das mich persönlich nerven kann. Diese Resistenz gegenüber jeglicher Logik ist für mich, als würde jemand mit seinen Fingernägeln über eine Wandtafel fahren.

