16-09-2009, 07:43
Für uns Juden stellt das alles kein Problem dar ,was ihr als Problem seht.
Wir wollen nicht an ihrgendwelche Glaubenssätze glauben ,oder ihrgendwelchen Dogmen.
Für das was wir tun spielt es keine Rolle , bei uns ist nicht Buchstabenglauben an Versen wichtig ,sondern Toratreue und Gehorsam ,und die Tora immer besser zu erfüllen und darin zu wachsen ,
es geht bei uns um Mitzwas , nicht um ihrgend welche Glaubenstheorien wodurch wir gerettet werden , sondern immer handlungsfähiger zu werden .
Wenn wir uns mit der Schrift beschäftigen ist es mehr über die Mitzwas als Verse zu finden die über Leben und Tod entscheiden.
Bei uns ist mehr das Wort ist dir nahe auf das du es tust.
Nicht das Wort ist dir nahe damit du es glaubst.
oder du sollst meine Gebote halten, sie sind dir nicht zu schwer,
während es von anderen als große Last betrachtet wird die wir zu tragen hätten,und einen strengen Richter der jedes kleinste vergehen bestraft
sehen wir es als Wegweisung immer mehr was wir tun zu verbessern .
So wie bei einem kleinen Kind was von Vater nicht dafür bestraft wird ,wenn er aus Bauklötzen einen Turm baut und dieser fällt ihm 20 mal um ,da steht kein Vater und schlägt sein Kind dafür weil es nicht gut genug wäre ,
sondern der Vater ermutigt es noch einmal zu bauen und hilft wo das Kind unterstützung braucht,
so bei uns auch mit der Tora, da haben wir keine Angst vor, Gott weiß doch das wir unvollkommen sind ,
aber dies Wissen heißt nicht das streben nach Vollkommenden aufzugeben und zu sagen wir ereichen es ja doch nicht also lassen wir es jetzt einfach sein,
nein wir gehen davon aus das wir dem Vollkommenden näher kommen.
Das Vertrauen in Gott hilft uns auf diesem Weg.
jam
Wir wollen nicht an ihrgendwelche Glaubenssätze glauben ,oder ihrgendwelchen Dogmen.
Für das was wir tun spielt es keine Rolle , bei uns ist nicht Buchstabenglauben an Versen wichtig ,sondern Toratreue und Gehorsam ,und die Tora immer besser zu erfüllen und darin zu wachsen ,
es geht bei uns um Mitzwas , nicht um ihrgend welche Glaubenstheorien wodurch wir gerettet werden , sondern immer handlungsfähiger zu werden .
Wenn wir uns mit der Schrift beschäftigen ist es mehr über die Mitzwas als Verse zu finden die über Leben und Tod entscheiden.
Bei uns ist mehr das Wort ist dir nahe auf das du es tust.
Nicht das Wort ist dir nahe damit du es glaubst.
oder du sollst meine Gebote halten, sie sind dir nicht zu schwer,
während es von anderen als große Last betrachtet wird die wir zu tragen hätten,und einen strengen Richter der jedes kleinste vergehen bestraft
sehen wir es als Wegweisung immer mehr was wir tun zu verbessern .
So wie bei einem kleinen Kind was von Vater nicht dafür bestraft wird ,wenn er aus Bauklötzen einen Turm baut und dieser fällt ihm 20 mal um ,da steht kein Vater und schlägt sein Kind dafür weil es nicht gut genug wäre ,
sondern der Vater ermutigt es noch einmal zu bauen und hilft wo das Kind unterstützung braucht,
so bei uns auch mit der Tora, da haben wir keine Angst vor, Gott weiß doch das wir unvollkommen sind ,
aber dies Wissen heißt nicht das streben nach Vollkommenden aufzugeben und zu sagen wir ereichen es ja doch nicht also lassen wir es jetzt einfach sein,
nein wir gehen davon aus das wir dem Vollkommenden näher kommen.
Das Vertrauen in Gott hilft uns auf diesem Weg.
jam