17-09-2009, 17:44
(17-09-2009, 17:35)konform schrieb: Man muss die biblischen Texte bis zur Unkenntlichkeit dehnen, will man sie mit den Dogmen der historisierenden Wissenschaften kompatibel zu machen
was sind denn "hsitorisierende wissenschaften"?
grad waren wir doch noch bei naturwissenschaften - du weißt schon, das mit evolution und relativität und so...
wenn die bibel bis zur unkenntnlichkeit gedehnt werden muß, um sie mit der wissenschaft kompatibel zu kriegen - dann ist das ja wohl kaum das problem der wissenschaft
Zitat:Allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz, geht die Bibel im Vergleich zu den postulierten großen Zeiträumen der auf materialistischer Weltanschauung basierenden Wissenschaften von einem sehr engen Zeitrahmen aus
wayne interessierts?
dienst ist dienst und schnaps ist schnaps
Zitat:Wahr sein kann nun nur die eine oder andere Sicht
kommt halt immer drauf an, worauf
Zitat:Erwin Chargaff hat in einem seiner Bücher geschrieben, dass die Naturwissenschaften ihre Unschuld verloren, als sie begannen, sich historisierend zu betätigen
ach, tun sie das?
Zitat:Leider habe ich bisher nur wenige Ihrer Beiträge gelesen
das kannst du ohne probleme nachholen
Zitat:Und so kenne ich Ihren Standpunkt der Bibel gegenüber nicht
ein kulturgeschihtlch interessantes und wertvolles kompendium heterogener schriften, aus denen sich manche anregungen für ein richtiges leben holen
Zitat:Doch so oder so möchte ich daran erinnern, dass Paulus das Sichtbare, die Schöpfung, als ausreichend angesehen hat, die Existenz Gottes zu beweisen
ich weiß, daß derartige naivität tradition hat
Zitat:Diese Mindesterkenntnis verlangte er sogar von moralisch heruntergekommenen Heiden (vgl. Römer 1, 18 ff.).
sein problem - möglicherweise noch das der heiden...
