05-10-2009, 14:04
Hallo Franziskus,
ich stimme dir zu, wenn du sagst, dass man Menschenverachtendes in religiösen Schriften nicht akzeptieren darf und nicht zum Gesetz machen darf. Aber zwischen der Schrift und dem, wie sie gelebt wird gibt es große Unterschiede. Viele Muslime befolgen menschenverachtende Anweisungen nicht mehr, die meisten Juden und Christen auch nicht.
Davon ab müsste man jedem Atheisten Stalinismus vorwerfen, denn die Ideologie Stalins war atheistisch.
Es ist eben ein Unterschied, was in den Schriften steht und wie es ausgelegt und gelebt wird. Wenn ein Jude, Muslim oder Christ sich vorbehaltlos zu den Menschenrechten bekennt und danach lebt, dann ist es mir egal ob er Chanukka, Weihnachten oder das Zuckerfest feiert.
Weder sind Atheisten per se für die Menschenrechte, noch Muslime, Juden und Christen per se dagegen.
Viele Nazis sind Atheisten, was sie nicht davon abhält magisch an die Überlegenheit der weißen Rasse zu glauben.
Vielen mißbrauchen Darwins Evolutionstheorie für die atheistische Idee der stärkeren Individuen, die sich um die Schwachen nicht zu kümmern brauchen, weil jene ja nunmal der Natur aussortiert wurden. Aber ist Darwins Theorie damit schon schlecht?
Der Respekt gilt weniger den Schriften, sondern viel mehr den Gläubigen. Sachliche Kritik ist ok, aber nicht beleidigende Polemik, die mit der Schriftkritik gleich die Gläubigen herabsetzt.
Auch Atheisten waren Völkermörder und scherten sich nicht um die Menschenrechte.
ich stimme dir zu, wenn du sagst, dass man Menschenverachtendes in religiösen Schriften nicht akzeptieren darf und nicht zum Gesetz machen darf. Aber zwischen der Schrift und dem, wie sie gelebt wird gibt es große Unterschiede. Viele Muslime befolgen menschenverachtende Anweisungen nicht mehr, die meisten Juden und Christen auch nicht.
Davon ab müsste man jedem Atheisten Stalinismus vorwerfen, denn die Ideologie Stalins war atheistisch.
Es ist eben ein Unterschied, was in den Schriften steht und wie es ausgelegt und gelebt wird. Wenn ein Jude, Muslim oder Christ sich vorbehaltlos zu den Menschenrechten bekennt und danach lebt, dann ist es mir egal ob er Chanukka, Weihnachten oder das Zuckerfest feiert.
Weder sind Atheisten per se für die Menschenrechte, noch Muslime, Juden und Christen per se dagegen.
Viele Nazis sind Atheisten, was sie nicht davon abhält magisch an die Überlegenheit der weißen Rasse zu glauben.
Vielen mißbrauchen Darwins Evolutionstheorie für die atheistische Idee der stärkeren Individuen, die sich um die Schwachen nicht zu kümmern brauchen, weil jene ja nunmal der Natur aussortiert wurden. Aber ist Darwins Theorie damit schon schlecht?
Der Respekt gilt weniger den Schriften, sondern viel mehr den Gläubigen. Sachliche Kritik ist ok, aber nicht beleidigende Polemik, die mit der Schriftkritik gleich die Gläubigen herabsetzt.
Auch Atheisten waren Völkermörder und scherten sich nicht um die Menschenrechte.