04-11-2009, 12:24
Ja, es wäre eine Leistung mechanischer/chemischer/physikalischer Prozesse im Gehirn. Denken ist nichts anderes.
Die Frage ist, welche Faktoren entscheiden, wie du dich entscheidest. Du behauptest, du selbst tust das. Ich behaupte in meiner Theorie, dass es mechanische/chemische Prozesse sind, die du gar nicht beeinflussen kannst. Aber wie gesagt, es ist nur ne Theorie. Es ist dasselbe, wie wenn du als Mann 2 Frauen vor dir hast. Welche dir besser gefällt "ist deine Entscheidung". In Wahrheit aber dauert es keine 2 Sekunden, bevor dein Gehirn bereits aufgrund evolutionsbiologischer Erfahrungen entschieden hat, welche für dich hübscher ist (abhängig von Vorlieben, positive Erfahrungen, dem Bild, dass du von deiner Mutter hast, evolutionäre Definitionen von "attraktiv" - gebärfreudiges Becken, grosse Brüste, whatever - Einflüsse der Medien, die früheren Sprüche deiner Kollegen "boah, die is geil, wa", das letzte Bravo-Heftchen, genetische Veranlagung etc.etc.).
TROTZDEM die weniger attraktive zu anzumachen, weil sie vielleicht intelligenter oder sympathischer ist, ist wiederum per Definition deines Gehirns erfolgt, das die abgespeicherten Eindrücke aus den Medien, die Ansprachen deiner grossen Schwester, die dafür plädiert, dass es nicht aufs Äussere ankomme, dein Bedürfnis nach Nähe und Treue, schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit mit anderen Sexbomben, etc., verarbeitet und einfliessen lässt.
2 Jahre später denkst du an die scharfe Maus zurück, und denkst dir "Mensch, hätte ich bloss die genommen, ich hätte sie haben können." Meiner Meinung nach, hattest "du" keine Wahl. Würde sich die Szene wiederholen (Gleiche Umstände, gleicher Zeitpunkt, gleiches Wissen) würdest du dich beliebig oft für dieselbe entscheiden.
Soweit meine Theorie.
Was du den Menschen zutraust ist gut möglich und das Gegenteil kann ich schlecht beweisen. Ich wiederhole: Ich beanspruche hier keine Allgemeingültigkeit für meine Theorie.
Die Frage ist, welche Faktoren entscheiden, wie du dich entscheidest. Du behauptest, du selbst tust das. Ich behaupte in meiner Theorie, dass es mechanische/chemische Prozesse sind, die du gar nicht beeinflussen kannst. Aber wie gesagt, es ist nur ne Theorie. Es ist dasselbe, wie wenn du als Mann 2 Frauen vor dir hast. Welche dir besser gefällt "ist deine Entscheidung". In Wahrheit aber dauert es keine 2 Sekunden, bevor dein Gehirn bereits aufgrund evolutionsbiologischer Erfahrungen entschieden hat, welche für dich hübscher ist (abhängig von Vorlieben, positive Erfahrungen, dem Bild, dass du von deiner Mutter hast, evolutionäre Definitionen von "attraktiv" - gebärfreudiges Becken, grosse Brüste, whatever - Einflüsse der Medien, die früheren Sprüche deiner Kollegen "boah, die is geil, wa", das letzte Bravo-Heftchen, genetische Veranlagung etc.etc.).
TROTZDEM die weniger attraktive zu anzumachen, weil sie vielleicht intelligenter oder sympathischer ist, ist wiederum per Definition deines Gehirns erfolgt, das die abgespeicherten Eindrücke aus den Medien, die Ansprachen deiner grossen Schwester, die dafür plädiert, dass es nicht aufs Äussere ankomme, dein Bedürfnis nach Nähe und Treue, schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit mit anderen Sexbomben, etc., verarbeitet und einfliessen lässt.
2 Jahre später denkst du an die scharfe Maus zurück, und denkst dir "Mensch, hätte ich bloss die genommen, ich hätte sie haben können." Meiner Meinung nach, hattest "du" keine Wahl. Würde sich die Szene wiederholen (Gleiche Umstände, gleicher Zeitpunkt, gleiches Wissen) würdest du dich beliebig oft für dieselbe entscheiden.
Soweit meine Theorie.
Was du den Menschen zutraust ist gut möglich und das Gegenteil kann ich schlecht beweisen. Ich wiederhole: Ich beanspruche hier keine Allgemeingültigkeit für meine Theorie.