12-01-2004, 15:10
Auch hier ist die offensichtliche Ansicht falsch, waldnymphe. :)
Wir sollte hier hinterfragen, wie die "Schuldbildung", die - wissenschaftlich hinterfragt - nicht richtig sein kann, auch wenn sie auf den ersten Blick offensichtlich erscheint, entstanden ist. Ein Evolutionist der Anfangszeit sagte dazu: "Es ist unmöglich, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, und doch glaube ich es, denn die einzige Alternative ist die Schöpfung durch einen Gott und das ist undenkbar."
Was lernen wir aus dieser Aussage? Ganz einfach, nämlich dass die Menschen bewusst nach einer Notlösung gesucht haben, und sei sie noch so unwahrscheinlich, um nicht an einen Gott glauben zu müssen, wie auch Paulus im Römerbrief bereits festgestellt hat:
Röm 1, 19-23:
Diese Aussage Paulus' ist sehr sehr war, wenn du es auf Evolutionisten auslegst:
Die Menschen wollte Gott nicht verherrlichen. Obschon sie erkannten, dass die Welt nicht ohne Gott entstanden sein konnten, obschon sie wussten, dass es Gott gibt, wollten sie ihn nicht erkennen, wollten sie nicht an ihn glauben, nein, sie suchten sich etwas anderes: Sie haben die Herrlichkeit Gottes eingetauscht gegen Tiere. Sie erniedrigten sich selbst so weit, dass sie annahmen, dass sie nicht aus Gott, sondern aus niederen Tieren entstanden seien. Sie wollten weise sein und wurden dabei zu Narren. Und nicht nur das, sondern Paulus fährt fort:
Röm 1,24-32
Ein sehr heftiger Abschnitt, nicht wahr? Und doch trifft er es so genau. Gott ist den Evolutionisten und Gottlosen nicht nachgelaufen, sondern hat sie dahingegeben. Sie nahmen an, dass es keinen Gott gäbe, sie verschlossen die Augen vor ihm und waren daher in der zweifelhaft glücklichen Lage, sich ihren Moralkodex in Ermangelung eines Gottes selber schaffen zu können und damit jede Menge von Leid über die Welt zu bringen.
Gott hat sie dahingegeben in ihre Leidenschaften, so dass sie heute mehr denn je ziellos in der Welt herumirren ohne das Licht Gottes zu sehen, ziellos herumirren, nur auf die Erfüllung ihrer Begierden bedacht, ziellos herumirren, mordend, vergewaltigend, sich selbst ins Unglück stürzend.
Durch Evolutionismus haben sie Gott verworfen und Gott hat darauf sie verworfen. Schau dir doch unsere Gesellschaft an: Wir versinken in Reichtum und Luxus, und doch geht es den Menschen schlechter als jemals zuvor! Haben wir höhere Selbstmordraten als jemals zuvor. Mehr Perversion als jemals zuvor, von SM bis hin zu Kannibalismus! Gott fehlt in dieser Gesellschaft, weil sich der Mensch abgewandt hat von ihm. Und auch die von dir zitierte Schulbildung stammt nur daraus - der Mensch will keinen Gott und findet darin sein Verderben.
Ich wiederhole: die Schulbildung entsteht dadurch, dass der Mensch Gott verwirft, und sie führt dazu, dass der Mensch noch weiter von Gott wegkommt. Dass unsere Kinder eingeredet bekommen, dass es keinen Gott gibt. Dass auch sie dieses falsche Gerücht der Evolutionstheorie weiter vertreten und es sich noch länger hält. Welch eine Tragödie! Europa wird hier einer Gehirnwäsche unterworfen, warum sieht das denn niemand? Seid ihr wirklich so blind? Wer Augen hat zum Sehen, der sehe! Evolution kann nicht wahr sein. Lies doch mal die Bücher von Gitt, hör dir seine Vorträge an!
Kann man die Wahrheit wirklich nur durch Glauben an Christus erkennen? Er sagt ja, "ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." Lass dir doch mal die Augen öffnen.
Aber ich schweife ab, lasse mich mitreißen. Sorry, das passiert mir manchmal. :)
Schulbildung ist nicht alles, waldnymphe. Eine Dummheit bleibt immer eine Dummheit, auch wenn sie hunderte Millionen Menschen verzapfen.
LG Mike
Wir sollte hier hinterfragen, wie die "Schuldbildung", die - wissenschaftlich hinterfragt - nicht richtig sein kann, auch wenn sie auf den ersten Blick offensichtlich erscheint, entstanden ist. Ein Evolutionist der Anfangszeit sagte dazu: "Es ist unmöglich, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, und doch glaube ich es, denn die einzige Alternative ist die Schöpfung durch einen Gott und das ist undenkbar."
Was lernen wir aus dieser Aussage? Ganz einfach, nämlich dass die Menschen bewusst nach einer Notlösung gesucht haben, und sei sie noch so unwahrscheinlich, um nicht an einen Gott glauben zu müssen, wie auch Paulus im Römerbrief bereits festgestellt hat:
Röm 1, 19-23:
Zitat:...das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart. Denn sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien; weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Diese Aussage Paulus' ist sehr sehr war, wenn du es auf Evolutionisten auslegst:
Die Menschen wollte Gott nicht verherrlichen. Obschon sie erkannten, dass die Welt nicht ohne Gott entstanden sein konnten, obschon sie wussten, dass es Gott gibt, wollten sie ihn nicht erkennen, wollten sie nicht an ihn glauben, nein, sie suchten sich etwas anderes: Sie haben die Herrlichkeit Gottes eingetauscht gegen Tiere. Sie erniedrigten sich selbst so weit, dass sie annahmen, dass sie nicht aus Gott, sondern aus niederen Tieren entstanden seien. Sie wollten weise sein und wurden dabei zu Narren. Und nicht nur das, sondern Paulus fährt fort:
Röm 1,24-32
Zitat:24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt,
27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Wollust zueinander entbrannt, indem sie Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.
28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt:
29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;
30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,
31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.
32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.
Ein sehr heftiger Abschnitt, nicht wahr? Und doch trifft er es so genau. Gott ist den Evolutionisten und Gottlosen nicht nachgelaufen, sondern hat sie dahingegeben. Sie nahmen an, dass es keinen Gott gäbe, sie verschlossen die Augen vor ihm und waren daher in der zweifelhaft glücklichen Lage, sich ihren Moralkodex in Ermangelung eines Gottes selber schaffen zu können und damit jede Menge von Leid über die Welt zu bringen.
Gott hat sie dahingegeben in ihre Leidenschaften, so dass sie heute mehr denn je ziellos in der Welt herumirren ohne das Licht Gottes zu sehen, ziellos herumirren, nur auf die Erfüllung ihrer Begierden bedacht, ziellos herumirren, mordend, vergewaltigend, sich selbst ins Unglück stürzend.
Durch Evolutionismus haben sie Gott verworfen und Gott hat darauf sie verworfen. Schau dir doch unsere Gesellschaft an: Wir versinken in Reichtum und Luxus, und doch geht es den Menschen schlechter als jemals zuvor! Haben wir höhere Selbstmordraten als jemals zuvor. Mehr Perversion als jemals zuvor, von SM bis hin zu Kannibalismus! Gott fehlt in dieser Gesellschaft, weil sich der Mensch abgewandt hat von ihm. Und auch die von dir zitierte Schulbildung stammt nur daraus - der Mensch will keinen Gott und findet darin sein Verderben.
Ich wiederhole: die Schulbildung entsteht dadurch, dass der Mensch Gott verwirft, und sie führt dazu, dass der Mensch noch weiter von Gott wegkommt. Dass unsere Kinder eingeredet bekommen, dass es keinen Gott gibt. Dass auch sie dieses falsche Gerücht der Evolutionstheorie weiter vertreten und es sich noch länger hält. Welch eine Tragödie! Europa wird hier einer Gehirnwäsche unterworfen, warum sieht das denn niemand? Seid ihr wirklich so blind? Wer Augen hat zum Sehen, der sehe! Evolution kann nicht wahr sein. Lies doch mal die Bücher von Gitt, hör dir seine Vorträge an!
Kann man die Wahrheit wirklich nur durch Glauben an Christus erkennen? Er sagt ja, "ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." Lass dir doch mal die Augen öffnen.
Aber ich schweife ab, lasse mich mitreißen. Sorry, das passiert mir manchmal. :)
Schulbildung ist nicht alles, waldnymphe. Eine Dummheit bleibt immer eine Dummheit, auch wenn sie hunderte Millionen Menschen verzapfen.
LG Mike
