12-01-2004, 16:16
Ach waldnymphe, warum verdrehst du mir denn das Wort im Munde? :)
Ich habe doch nicht gesagt, dass Schulbildung schlecht ist oder böse oder sonst etwas. Schau, wir wissen heute so vieles über Medizin, das uns hilft, Krankheiten zu heilen, das ist doch etwas wunderbares. Und über Physik, das macht es erst möglich, dass wir beide uns unterhalten. Und über Chemie, was uns auch so vieles ermöglicht.
Wir wissen auch so einiges über Genetik, was uns eigentlich beweist, dass Gott die Welt geschaffen hat, aber vor diesem logischen Schluss verschließen wir dann doch wieder die Augen. :) Auf der anderen Seite denken wir uns Märchen aus (du selbst sagst ja, du hast cibi ein Märchen erzählt :)) und erklären sie auch zur Schulbildung.
Schulbildung ist eine Zusammensetzung aus gesichertem, wunderbaren Wissen und haltlosen Märchen. Was ich gesagt habe, ist dass sie nicht alles ist. Übrigens, in gewissen US-Staaten darf das Evolutionsmärchen gesetzlich nicht in der Schule unterrichtet werden, ist also keine Schulbildung.
Warum blickst du nicht einmal über den Tellerrand der Schulbildung in unserer atheistischen Gesellschaft hinaus und suchst die Wahrheit beim Herrn Jesus Christus?
Was Gitt betrifft: Zufällig ist er der eine kreationistische Wissenschaftler, mit dessen Büchern und Vorträgen ich mich näher beschäftigt habe, und seine Argumente sind unwiderlegbar. Ich möchte dich ermutigen, such dir Informationsmaterial von beiden Seiten, denk mal logisch nach, überlege dir wie ein Fisch aus dem Wasser steigen kann, gib mir ein Beispiel, wo durch Mutation etwas neues entstanden ist (komm mir nicht mit dem Zeitfaktor, es gibt schließlich Einzeller, die sich alle paar Minuten teilen, und durch Bestrahlung können wir die Mutation noch weiter anregen) und mach dir deine eigenen kritischen Gedanken, aber vergiss zuvor alle deine Überzeugungen und beginne nochmal bei null, um ganz unabhängig urteilen zu können.
Dann wirst du erkennen, ob Evolution möglich ist.
Was den Religionsunterricht betrifft: Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, diesen 13 Jahre lang zu besuchen und dabei weniger über Gott zu erfahren als wenn ich nur die ersten 13 Verse des Johannes-Evangeliums gelesen hätte, was ich in wenigen Minuten geschafft hätte.
Und dann noch dein Märchen. Eine schöne Geschichte. Aber wo hat denn Gott den Platz darin? Am Anfang darf er alles zünden - toll. Und dann? Seinen armen Geschöpfen hilft niemand? Kein Gott, der ihnen zeigt, wos lang geht? Kein Gott, der ihnen beisteht und ihre Gebete erhört? Es heißt in der Bibel, Gott liebt die Menschen und schenkt ihnen Gnade und hilft ihnen. Wo ist der Platz dafür in deinem Märchen? Soll Gott einfach den Menschen, die er doch liebt, zusehen wie sie zugrunde gehen?
Warum erzählst du Märchen? Ich erzähle keine Märchen, ich rede doch keinen Blödsinn, sondern einfach davon, was ich Tag für Tag erlebe! Gott ist da, Jesus ist da, er kommuniziert mit mir, er hilft mir, er leitet mich, er hat mich erlöst am Kreuz von Golgatha!
Ich stelle hohe Anforderungen an meinen Gott, und wenn ich mich dabei Illusionen hingeben würde, hätte ich das schnell bemerkt und ihm den Rücken gekehrt! Denkst du etwa, ich würde einem Gott, den es gar nicht gibt, mein Leben anvertrauen, mich von ihm abhängig machen und dann nicht bemerken, dass er gar nicht da ist? Nein, ich erlebe tagtäglich seine Nähe, seine Güte, Gnade und Fürsorge.
Du irrst dich, waldnymphe, Gott ist da und er hat uns geschaffen!
LG Mike
Ich habe doch nicht gesagt, dass Schulbildung schlecht ist oder böse oder sonst etwas. Schau, wir wissen heute so vieles über Medizin, das uns hilft, Krankheiten zu heilen, das ist doch etwas wunderbares. Und über Physik, das macht es erst möglich, dass wir beide uns unterhalten. Und über Chemie, was uns auch so vieles ermöglicht.
Wir wissen auch so einiges über Genetik, was uns eigentlich beweist, dass Gott die Welt geschaffen hat, aber vor diesem logischen Schluss verschließen wir dann doch wieder die Augen. :) Auf der anderen Seite denken wir uns Märchen aus (du selbst sagst ja, du hast cibi ein Märchen erzählt :)) und erklären sie auch zur Schulbildung.
Schulbildung ist eine Zusammensetzung aus gesichertem, wunderbaren Wissen und haltlosen Märchen. Was ich gesagt habe, ist dass sie nicht alles ist. Übrigens, in gewissen US-Staaten darf das Evolutionsmärchen gesetzlich nicht in der Schule unterrichtet werden, ist also keine Schulbildung.
Warum blickst du nicht einmal über den Tellerrand der Schulbildung in unserer atheistischen Gesellschaft hinaus und suchst die Wahrheit beim Herrn Jesus Christus?
Was Gitt betrifft: Zufällig ist er der eine kreationistische Wissenschaftler, mit dessen Büchern und Vorträgen ich mich näher beschäftigt habe, und seine Argumente sind unwiderlegbar. Ich möchte dich ermutigen, such dir Informationsmaterial von beiden Seiten, denk mal logisch nach, überlege dir wie ein Fisch aus dem Wasser steigen kann, gib mir ein Beispiel, wo durch Mutation etwas neues entstanden ist (komm mir nicht mit dem Zeitfaktor, es gibt schließlich Einzeller, die sich alle paar Minuten teilen, und durch Bestrahlung können wir die Mutation noch weiter anregen) und mach dir deine eigenen kritischen Gedanken, aber vergiss zuvor alle deine Überzeugungen und beginne nochmal bei null, um ganz unabhängig urteilen zu können.
Dann wirst du erkennen, ob Evolution möglich ist.
Was den Religionsunterricht betrifft: Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, diesen 13 Jahre lang zu besuchen und dabei weniger über Gott zu erfahren als wenn ich nur die ersten 13 Verse des Johannes-Evangeliums gelesen hätte, was ich in wenigen Minuten geschafft hätte.
Und dann noch dein Märchen. Eine schöne Geschichte. Aber wo hat denn Gott den Platz darin? Am Anfang darf er alles zünden - toll. Und dann? Seinen armen Geschöpfen hilft niemand? Kein Gott, der ihnen zeigt, wos lang geht? Kein Gott, der ihnen beisteht und ihre Gebete erhört? Es heißt in der Bibel, Gott liebt die Menschen und schenkt ihnen Gnade und hilft ihnen. Wo ist der Platz dafür in deinem Märchen? Soll Gott einfach den Menschen, die er doch liebt, zusehen wie sie zugrunde gehen?
Warum erzählst du Märchen? Ich erzähle keine Märchen, ich rede doch keinen Blödsinn, sondern einfach davon, was ich Tag für Tag erlebe! Gott ist da, Jesus ist da, er kommuniziert mit mir, er hilft mir, er leitet mich, er hat mich erlöst am Kreuz von Golgatha!
Ich stelle hohe Anforderungen an meinen Gott, und wenn ich mich dabei Illusionen hingeben würde, hätte ich das schnell bemerkt und ihm den Rücken gekehrt! Denkst du etwa, ich würde einem Gott, den es gar nicht gibt, mein Leben anvertrauen, mich von ihm abhängig machen und dann nicht bemerken, dass er gar nicht da ist? Nein, ich erlebe tagtäglich seine Nähe, seine Güte, Gnade und Fürsorge.
Du irrst dich, waldnymphe, Gott ist da und er hat uns geschaffen!
LG Mike