13-01-2004, 08:18
hallo mike :P
das mit den fischen mach ich zum schluß....
evolutionstheorie ( ich hätte gerne , daß du dir die mühe nimmst , dir das genau durchzulesen )
Vor den Forschungen über die Evolution bestimmte die Vorstellung einer Schöpfung durch Gott das Denken der Menschen. So errechnete z.b. Bischof Ussher im 17. Jahrhundert aufgrund der Bibeldaten das Alter der Welt, und kam auf das Ergebnis, diese müsse ca. 4000 Jahre vor Christus erschaffen worden sein.
Der Gedanke dass alle Lebewesen veränderbar sind, und somit eine Evolution durchlaufen wurde erstmals im 18. Jahrhundert formuliert. 1809 stellte der Naturforscher und Philosoph Jean Baptiste de Lamarck die erste "Evolutionstheorie" auf. Lamarck folgerte aus seinen Beobachtungen unter anderem:
- Jeder Organismus hat die Fähigkeit sich der Umwelt anzupassen.
- Jeder Organismus hat den Drang zur Vollkommenheit.
Lamarck ging des Weiteren davon aus, das erworbene Fähigkeiten eines Lebewesens weitervererbt werden. Diese Beobachtungen zeigen Überlegungen, die heute durchaus nachvollziehbar sind, sind aber noch an überholten Auffassungen angelehnte Prinzipien. Die Vorstellung, dass eine Evolution stattfindet war somit nicht neu. Das Problem war die Erklärung der Mechanik, wie diese funktionierte.
Als Darwin 1859 sein Buch "On the Origin of Species" (Über die Entstehung der Arten) veröffentlichte, gingen diesem Schritt mehr als 20 Jahre Forschungsarbeit voraus. Im Jahre 1831 besuchte er die Galapagosinseln, und kam bei der Beobachtung der dort heimischen Finkenarten zu dem Schluss dass diese miteinander verwand sind, sich aber dennoch unterscheiden. Darauf beruhte seine Vorstellung zur Evolution der Arten. 1838 fand er dafür eine erklärende Mechanik, die Selektionstheorie.
diese selektionstheorie kann dir jeder normale hundezüchter erklären !
zb. beim dackel...
da der dackel kurze beine haben muß , um in einen fuchsbau einzufahren , haben sie halt aus den jagdhunden die sie hatten immer die mit den kürzeren beinen genommen und miteinander verpaart , ja und nach einer gewissen zeit , hatte man dann einen kräftigen jagdhund mit kurzen beinen ! darum gibt es chihuahuas ( 3kg ) und doggen ( 90kg ) , die hat alle der mensch geschaffen ( gezüchtet ) und der uhrahn des hundes ist der wolf !
so einfach ist diese selektionstheorie...
in der natur selektieren sich die arten durch die vorhandene umwelt und das futterangebot !
bei den finken darwins war das so , daß die eine art dünnere schnäbel hatte , aus dem grund , weil finken insektenfresser sind und die inseckten auf der einen insel in schmalen löchern hausten , also sind nur die finken übriggeblieben die einen schmäleren schnabel hatten und so zum futter kamen , die mit den breiten schnäbeln sind verhungert und so haben sich dann zwei verschiedene arten herausgebildet !
ich erklär dir noch MUTATION und theorie der ENTSTEHUNG DES LEBENS
( ich muß jetzt nämlich mit meinen hunden gassie gehen :cheesy: )
das mit den fischen mach ich zum schluß....
evolutionstheorie ( ich hätte gerne , daß du dir die mühe nimmst , dir das genau durchzulesen )
Vor den Forschungen über die Evolution bestimmte die Vorstellung einer Schöpfung durch Gott das Denken der Menschen. So errechnete z.b. Bischof Ussher im 17. Jahrhundert aufgrund der Bibeldaten das Alter der Welt, und kam auf das Ergebnis, diese müsse ca. 4000 Jahre vor Christus erschaffen worden sein.
Der Gedanke dass alle Lebewesen veränderbar sind, und somit eine Evolution durchlaufen wurde erstmals im 18. Jahrhundert formuliert. 1809 stellte der Naturforscher und Philosoph Jean Baptiste de Lamarck die erste "Evolutionstheorie" auf. Lamarck folgerte aus seinen Beobachtungen unter anderem:
- Jeder Organismus hat die Fähigkeit sich der Umwelt anzupassen.
- Jeder Organismus hat den Drang zur Vollkommenheit.
Lamarck ging des Weiteren davon aus, das erworbene Fähigkeiten eines Lebewesens weitervererbt werden. Diese Beobachtungen zeigen Überlegungen, die heute durchaus nachvollziehbar sind, sind aber noch an überholten Auffassungen angelehnte Prinzipien. Die Vorstellung, dass eine Evolution stattfindet war somit nicht neu. Das Problem war die Erklärung der Mechanik, wie diese funktionierte.
Als Darwin 1859 sein Buch "On the Origin of Species" (Über die Entstehung der Arten) veröffentlichte, gingen diesem Schritt mehr als 20 Jahre Forschungsarbeit voraus. Im Jahre 1831 besuchte er die Galapagosinseln, und kam bei der Beobachtung der dort heimischen Finkenarten zu dem Schluss dass diese miteinander verwand sind, sich aber dennoch unterscheiden. Darauf beruhte seine Vorstellung zur Evolution der Arten. 1838 fand er dafür eine erklärende Mechanik, die Selektionstheorie.
diese selektionstheorie kann dir jeder normale hundezüchter erklären !
zb. beim dackel...
da der dackel kurze beine haben muß , um in einen fuchsbau einzufahren , haben sie halt aus den jagdhunden die sie hatten immer die mit den kürzeren beinen genommen und miteinander verpaart , ja und nach einer gewissen zeit , hatte man dann einen kräftigen jagdhund mit kurzen beinen ! darum gibt es chihuahuas ( 3kg ) und doggen ( 90kg ) , die hat alle der mensch geschaffen ( gezüchtet ) und der uhrahn des hundes ist der wolf !
so einfach ist diese selektionstheorie...
in der natur selektieren sich die arten durch die vorhandene umwelt und das futterangebot !
bei den finken darwins war das so , daß die eine art dünnere schnäbel hatte , aus dem grund , weil finken insektenfresser sind und die inseckten auf der einen insel in schmalen löchern hausten , also sind nur die finken übriggeblieben die einen schmäleren schnabel hatten und so zum futter kamen , die mit den breiten schnäbeln sind verhungert und so haben sich dann zwei verschiedene arten herausgebildet !
ich erklär dir noch MUTATION und theorie der ENTSTEHUNG DES LEBENS
( ich muß jetzt nämlich mit meinen hunden gassie gehen :cheesy: )
