13-11-2009, 22:54
(13-11-2009, 22:51)Ekkard schrieb: Wir sollten uns daher verstehen lernen ohne uns weh zu tun.
Unsere pluralistische Gesellschaft ist ein Bauchladen unterschiedlichster Anschauungsweisen. Je eher wir das zuvor genannte Konzept beherzigen, umso eher kommen wir (oder erhalten wir) eine stabile Gesellschaft.
Ich bin nicht davon überzeugt, dass unterschiedliche Weltanschauungen unserer Gesellschaft schaden. Ein monolithische Gesellschaft ist viel gefährdeter und für das Individuum sogar lebensgefährlich.
das möchte ich ausdrücklich unterschreiben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)