14-11-2009, 20:43
(14-11-2009, 17:40)Maik schrieb:(14-11-2009, 09:45)petronius schrieb: doch, genau dann sind sie wissenschaftlicher unsinn
Dann huldige ihnen und behellige mich bitte nicht
ich denke ja gar nicht daran, irgendwem oder was zu huldigen. so was magst meinetwegen gerne du tun, wenns dir spaß macht
Zitat:Ich habe mit meiner Bemerkung an Ekkard nur gesagt das ich es respektiere das er es für Unsinn hält , aber das ich es dennoch für einen Fakt halte das sich Computer (um bei Informatik zu bleiben) nicht von alleine zusammenbauen. Und Einzeller mit Chips zu vergleichen ist einfach nur logisch
begründe resp. erläutere bitte diese "logik". ich kann sie nicht nachvollziehen
erkennst du denn im ernst keinen untesrchied zwischen etwas zielgerichte und planvoll entworfenem und etwas, das sich nach einfachen regeln selber entwickelt?
schon die unterschiede in der "entwicklungszeit" sollten dir zu denken geben. nur müßte man dazu natürlich erst denken wollen
wie auch immer:
wenn die "Wissenschaft gewisse Dinge nicht zulässt" (ich übersetze das mal freundlich so, daß sie mit der wissenschaftlichen methode nicht zu fassen sind, weniger freundlich, daß sie wissenschaftlichen erkenntnissen widersprechen), sind sie eben wissenschaftlich gesehen unsinn
punkt
Zitat:Zitat:wozu?
ich bin doch nicht so blöd, der wissenschaft dogmatismus zu unterstellen. ***
Ich bestreite den 2. Teilsatz
mal abgesehen von der impliziten beleidigung meiner person - auf welcher grundlage?
im widerspruch ("falsch", "ich bestreite das") bist du ein ganz großer. leider aber steckt nicht das geringste dahinter
begründungen?
fehlanzeige
wenigstens antwort auf nachfragen?
fehlanzeige
ist dir das nicht langsam selber peinlich?
Zitat:Ich halte fest das du nicht widergeben kannst was ich geschrieben hab.
das kann ich schon deshalb nicht, weil ich keine ahnung habe, wie man widergibt
daß du nicht belegen kannst, was du behauptest, hat dagegen noch nicht mal mit wiedergabe meinerseits zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)