17-11-2009, 02:25
Na ja der psychologisch Interessierte ist mit Sicherheit der Meinung das er gute Argumente hätte wenn er von Einbildung spricht weil der Gläubige diese Gotteserfahrung benötigt um irgend ein persönliches Problem zu lösen. Und er kommt sich wahrscheinlich noch tolerant vor wenn er einräumt das die Gotteserfahrung tatsächlich eine Wirkung hatte . Auch wenn er das anschliessend anders begründet als der Gläubige.
Was könntest du dir denn vorstellen wie der Austausch der beiden bei diesem Beispiel aussehen könnte?
Was könntest du dir denn vorstellen wie der Austausch der beiden bei diesem Beispiel aussehen könnte?