18-11-2009, 14:33
Ich nannte die Naturgesetze des Physikers als eben nicht religiöse Form der Transzendenz, wie auch ein Atheist sie vielleicht beschreiben könnte.
Niemand hier behauptet, daß Transzendenz etwas "Übernatürliches" sei!
Wenn der Physiker die Gültigkeit der Naturgesetze für einen anderen Ort "glaubt", den er aber nicht überprüfen kann, dann ähnelt er dem religiös Glaubenden in diesem Punkt.
@ manuel
Stimmt das denn, daß die Gesetze der Physik "beobachtbar" sind?
Und trifft es wirklich zu, daß der religiös Glaubende keinerlei Beobachtungen als Grundlage seines Glaubens hätte?
Ich will aber meine Frage an die Atheisten wiederholen:
Kann das Konzept von Transzendenz auch in atheistischer Rede und Philosophie Platz finden?
Gruß Dornbusch
Niemand hier behauptet, daß Transzendenz etwas "Übernatürliches" sei!
Wenn der Physiker die Gültigkeit der Naturgesetze für einen anderen Ort "glaubt", den er aber nicht überprüfen kann, dann ähnelt er dem religiös Glaubenden in diesem Punkt.
@ manuel
Zitat:Der Naturwissenschaftler hat halt das Glück, dass er zumindest feststellt, dass es sich zeitweise bewährt und wird in seinem Glauben bekräftigt. Sein Glaube ist nachvollziehbar, da er auf Beobachtungen beruht.
Stimmt das denn, daß die Gesetze der Physik "beobachtbar" sind?
Und trifft es wirklich zu, daß der religiös Glaubende keinerlei Beobachtungen als Grundlage seines Glaubens hätte?
Ich will aber meine Frage an die Atheisten wiederholen:
Kann das Konzept von Transzendenz auch in atheistischer Rede und Philosophie Platz finden?
Gruß Dornbusch
