21-11-2009, 20:31
(21-11-2009, 18:13)Dornbusch schrieb: Petronius, du fragtest wo ...
ach gottchen...
dann korrigiere ich mich und frage, auch für wortklauber und korinthenkacker verständlich:
wie, inwiefern, auf welche weise, durch welche konkreten aktionen, woran ablesbar macht sich die rkk ganz praktisch gegen Entrechtung oder Unterdrückung stark? abgesehen von wohlfeilen lippenbekenntnissen?
(21-11-2009, 18:13)Dornbusch schrieb: Die Arbeit der Caritas ist wegen dieser einen untreuen Mitarbeiterin sicher nicht wertlos geworden. Schwarze Schafe gibt es wahrscheinlich überall
ich sehe eher diejenige organisation, denjenigen arbeitgeber, der wegen eines bisses ins brötchen einer behinderten die fristlose kündigung ausspricht, als schwarzes schaf. aber du wirst darin natürlich genausowenig arbeitgeberwillkür erkennen wollen wie verweigerung der gleichberechtigung im verbot, frauen zu priesterinnen zu weihen
soviel zur christlichen nächstenliebe, die ich auch schon in anderen kirchlichen einrichtungen hautnah erfahren durfte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

