27-11-2009, 13:13
(27-11-2009, 12:57)nicodemus schrieb: Alle Religionen sind geistige Ideologien, die sich in ständiger Weiterentwicklung befinden.Wirklich? Zumindest rasant ist diese Weiterentwicklung nicht in allen Religionen.
(27-11-2009, 12:57)nicodemus schrieb: Der ursprüngliche Polytheismus (viele Götter) wurde durch den besseren Monotheismus (ein Gott) ersetzt,Ich hatte irgendwo mal gelesen: "Alle religiösen Ideologien und sind gleichwertig." Wo war das nochmal?
da es wesentlich einfacher und besser ist, an nur einen Chef zu glauben als an viele.
Was macht den Monotheismus besser? Was ist daran einfacher an einen Gott zu glauben und widersprüchliche Eigenschaften auf diesem zu vereinen, als diese auf verschiedene Götter zu verteilen?
(27-11-2009, 12:57)nicodemus schrieb: Es gibt neben vielen Religionenfreunden natürlich auch einige Religionenfeinde. Religionenfreunde sind immer glücklich. Sie denken und argumentieren stets positiv. Religionenfeinde sind immer unglücklich. Sie denken und argumentieren stets negativ.Entweder definierst du "glücklich"/"unglücklich" oder "immer" vollkommen anders als ich oder es dürfte schwerfallen auch nur einen Religionsfreund/feind zu finden.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."