06-02-2004, 18:34
@quilin:
Hm, wenn ichs mir nochmal genauer ansehe, so könnte die Folgerung auch "es kann etwas geben" lauten (was ist wohl genau die Negation von "es kann nichts geben" ?)
Das hieße dann, es kann etwas geben, muss aber nicht.
Damit fiele der Zwang weg, auch der (mehr oder weniger mögliche) Zwang der Existenz eines Gottes. ... gefällt mir fast besser 8)
Deshalb hat das aber lange nichts mit Logik zu tun.
Aber abgesehen davon:
Ich bin ohne den Glauben an Gott noch lange kein schlechter Mensch! Und wenn es einen Gott gibt und er mich nicht haben will, nur weil ich seine Existenz geleugnet habe, so kann er mich am *****. Da geh ich lieber freiwillig in die Hölle :wink:
Hm, wenn ichs mir nochmal genauer ansehe, so könnte die Folgerung auch "es kann etwas geben" lauten (was ist wohl genau die Negation von "es kann nichts geben" ?)
Das hieße dann, es kann etwas geben, muss aber nicht.
Damit fiele der Zwang weg, auch der (mehr oder weniger mögliche) Zwang der Existenz eines Gottes. ... gefällt mir fast besser 8)
outlaw777 schrieb:Somit ist es logischer an einen Schöpfer zu glauben .Nunja, da die Möglichkeit besteht dass es einen Schöpfer gibt, wäre es wohl sinnvoller an ihn zu glauben, für den Fall dass es ihn tatsächlich gibt.
Ganz einfach weil die Möglichkeit der Existenz eines Schöpfers mehr Faktoren offenhält wenn es ihn gibt
als wenn es keinen gibt .
Deshalb hat das aber lange nichts mit Logik zu tun.
Aber abgesehen davon:
Ich bin ohne den Glauben an Gott noch lange kein schlechter Mensch! Und wenn es einen Gott gibt und er mich nicht haben will, nur weil ich seine Existenz geleugnet habe, so kann er mich am *****. Da geh ich lieber freiwillig in die Hölle :wink:
