20-12-2009, 20:46
(20-12-2009, 18:27)Ekkard schrieb: Doch das Wichtigste ist Folgendes (Rö 12, 9+10): Die Liebe sei ohne Falsch(heit). Hasst das Böse, hängt dem Guten an. Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem anderen mit Ehrerbietung zuvor.
(Rö 12, 12) Seid fröhlich in der Hoffenung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Müssen wir also den theologischen Überbau unbedingt in den Vordergrund rücken? - Ich denke: Nein!
Mich würde mal interessieren was du Menschen antwortest, die dir Diskriminierung vorwerfen, weil dein Gott in gut und böse unterteilt.
