21-12-2009, 19:38
Das Problem des Atheismuses (am Atheismus) ist nicht die potentielle Gefahr der "Tempelstürmerei" - es ist die auf atheistischem Boden gewachsene Überzeugung der Mensch könne alleine mit seinem Verstand und seiner Vernunft die Gesetze des Universums erblicken, das Chaos der Welt ordnen und für den Frieden, das Wohl und den Fortbestand der menschlichen Zivilisation sorgen. Die Erfahrung der atheistischen Lehre - französische Revolution mit der hemmungslosen Ermordung der angeblichen "Feinde der Republik", Natinalsozialismus mit 6 Millionen ermordeten Angehörigen jüdischen Glaubens, der Ermordung "rassisch Minderwertiger" und der Entfesselung eines Weltkrieges mit 20 Millionen Toten, der atheistische Stalinismus in dem Gläubige gleich welchen Glaubens in Arbeitslager deportiert, in Psychatrien eingewiesen und auf freiem Feld erschossen wurden, der dem Atheismus nachfolgende "neue Götze Materialismus" mit seinen Dienern "Egoismus, Nihilismus" - das ist die "Gefahr für die Welt".
Damit wir uns nicht missverstehen: Verstand und Vernunft sind wichtige Werkzeuge des menschlichen Geistes - Glauben und Geistigkeit aber ebenso. Wenn man nur dem Glauben, der Geistigkeit folgt, versinkt man im Sumpf des Aberglaubens, der Legenden und Märchen. Folgt man aber nur der "vernünftigen Rationalität" erkaltet die Liebe in den Herzen der Menschen und der Mensch wird zum "Ding".
Damit wir uns nicht missverstehen: Verstand und Vernunft sind wichtige Werkzeuge des menschlichen Geistes - Glauben und Geistigkeit aber ebenso. Wenn man nur dem Glauben, der Geistigkeit folgt, versinkt man im Sumpf des Aberglaubens, der Legenden und Märchen. Folgt man aber nur der "vernünftigen Rationalität" erkaltet die Liebe in den Herzen der Menschen und der Mensch wird zum "Ding".
