31-12-2009, 14:47
(31-12-2009, 13:44)Ekkard schrieb: Die Frage ist symmetrisch: Warum sollte man nicht glauben?
das ist unsinnig. würden wir ständig darüber nachdenken, warum wir etwas nicht tun, wir kämen gar nicht mehr zum handeln
warum man aber etwas tut, das sollte schon wohl überlegt sein
Zitat:Irgendwo muss man die Wertvorstellungen der Gemeinschaft aufhängen. Dabei ist es gleichgültig, welchen Mythos man zugrunde legt
und damit, nämlich wertvorstellungen an mythen aufzuhängen anstatt ihnen rationale analyse zugrundezulegen, hat noch jedesmal die tragödie angefangen...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)