02-01-2010, 19:46
Lieber Maik, und das Lieber meine ich NICHt ironisch. Ein altes Sprichwort besagt, das, wenn zwei dasselbe tun, es noch lange nicht dasselbe ist. Will sagen, dass ein und dieselbe tat unterschiedlich bewertet wird. Ein Beispiel:
Als im wunderschönen Staat Kalifornien im Jahr 2008 die Proposition 8 von den ultrareligiösen Kräften, darunter übrigens federführend die Mormonen, initiiert und gewonnen wurde, wurde es für Lesben und Schwule unmöglich gemacht, zu heiraten (was vorher vom Obersten Gericht dieses Staates erlaubt wurde). Die USA hat in ihrer Verfassung die Trennung von Kirche und Staat festgeschrieben, und das aus guten Grund, wenn man sieht, welche Erfahrungen aus der "Alten Welt" mitgebracht wurden. Amerikanische Bürger sprachen sich gegen das Einmischen der Mormonen, der Katholiken und anderer Kirchen aus, die durch Geldspenden und Werbespots voller Lügen und Vorurteilen (z.B., das Kinder in der Schule zu Homoesualität verführt würden), woraufhin diese Kirchen so taten, als ob ihr Einfluss gering wäre (dabei ging es auch um die Steuererleichterung). Das der Einfluss z.B. der Mormonen größer war (was jetzt untersucht wird), als angenommen, belegen kircheneigene Dokumente, die teilweise schon Hawaii betrafen.
Atheisten sahen und sehen, beispielweise in den USA, wie diese christlichen Fundis immer mehr versuchen,ihre Glaubensvorstellungen amerikanischen Bürgern unterzujubeln, was sie mit dem Verbot der Homoehe (ist Angelegenheit der einzelnen Staaten) und der Abtreibung (die bundesweit erschwert wurde), sowie in einigen Staaten das lehren in ÖFFENTLICHEN SCHULEN der Lehre der Kreationisten, schon erreicht haben.
Ic
Als im wunderschönen Staat Kalifornien im Jahr 2008 die Proposition 8 von den ultrareligiösen Kräften, darunter übrigens federführend die Mormonen, initiiert und gewonnen wurde, wurde es für Lesben und Schwule unmöglich gemacht, zu heiraten (was vorher vom Obersten Gericht dieses Staates erlaubt wurde). Die USA hat in ihrer Verfassung die Trennung von Kirche und Staat festgeschrieben, und das aus guten Grund, wenn man sieht, welche Erfahrungen aus der "Alten Welt" mitgebracht wurden. Amerikanische Bürger sprachen sich gegen das Einmischen der Mormonen, der Katholiken und anderer Kirchen aus, die durch Geldspenden und Werbespots voller Lügen und Vorurteilen (z.B., das Kinder in der Schule zu Homoesualität verführt würden), woraufhin diese Kirchen so taten, als ob ihr Einfluss gering wäre (dabei ging es auch um die Steuererleichterung). Das der Einfluss z.B. der Mormonen größer war (was jetzt untersucht wird), als angenommen, belegen kircheneigene Dokumente, die teilweise schon Hawaii betrafen.
Atheisten sahen und sehen, beispielweise in den USA, wie diese christlichen Fundis immer mehr versuchen,ihre Glaubensvorstellungen amerikanischen Bürgern unterzujubeln, was sie mit dem Verbot der Homoehe (ist Angelegenheit der einzelnen Staaten) und der Abtreibung (die bundesweit erschwert wurde), sowie in einigen Staaten das lehren in ÖFFENTLICHEN SCHULEN der Lehre der Kreationisten, schon erreicht haben.
Ic
